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Pacific Crest Trail Killer

 
 
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Nach acht Jahren Auslandseinsatz bei der Militärpolizei ist Mark Stetson zurück in den USA. Bevor er wieder in den regulären Polizeidienst wechselt, will er sich einen Jugendtraum erfüllen: Er wandert den Pacific Crest Trail, kurz PCT.

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Kommentare zu "Pacific Crest Trail Killer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 24.09.2021

    Spannender Thriller
    Pacific Crest Trail Killer von Christian Piskulla
    Mark Stetson kehrt nach acht Jahren, die er bei der Militärpolizei im Ausland verbracht hat, nach Hause zurück. Bevor er wieder in den normalen Polizeidienst eintritt möchte er noch einen Jugendtraum verwirklichen, er macht sich auf den Pacific Crest Trail zu erwandern. Schon nach einem kurzen Teil der Strecke ist seine Wanderung vorbei, da einen verbrannte Frauenleiche entdeckt wird. Er bietet der örtlichen Polizei und anschließend dem FBI an, mit zu helfen den Mörder zu finden. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut umgesetzt worden. Man kann sie sich gut vorstellen und meist auch ihre Handlungen und Emotionen nach voll ziehen. Die Beschreibung der Orte ist gut gelungen, sodass man diese bildlich beim lesen vor den Augen hat. Viel Details sind sehr realistisch, sodass ich öfters beim lesen eine Gänsehaut bekam. Ein Thriller der einen bis zum Schluss in Atem hält.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja Z., 03.09.2021

    4300 km Wanderweg - anspruchsvoll zu gehen, größtenteils einsam und abgeschieden. Doch jemand ermordet junge Frauen und verstümmelt sie. Zufällig kommt der Wanderer Mark Stetson, Ex Polizist und Ex Militärpolizist an den Tatort. Es beginnt ein spannendes Katz- und Mausspiel. Das FBI versucht den Mörder zu entlarven, Mark jagt ihn vom Trail aus. Doch dieser ist schneller und tötet wieder, wobei ihn die Abgeschiedenheit einen ungeheuren Vorteil verschafft.
    Ein Buch mit unglaublichem Spannungsaufbau. Es führt in die Abgründe der Gesellschaft und zeigt das Gegenteil des „American Way of Life“ - die Welt der Verlierer und Abgehängten aber auch die Verlogenheit und Perversion der Gesellschaft, die gern online und unerkannt zuschaut. Niemand wird als Mörder geboren. Und dieser hier ist nach Aussage eines FBI Agenten ein „Killer Made in America“. Aber auch bei den restlichen Handelnden ist man sich nicht sicher, wem man trauen kann. Was ist z.B. mit der geheimnisvollen Rebecca, die dem Mörder entkommen ist?
    Die sorgfältige Ausarbeitung der Protagonisten nimmt Zeit in Anspruch. Aber trotz der mehr als 600 Seiten liest das Buch sich flüssig und keineswegs langatmig.
    Und der Hochglanzeinband ist auch ein absoluter Hingucker.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja Z., 31.08.2021

    4300 km Wanderweg - anspruchsvoll zu gehen, größtenteils einsam und abgeschieden. Doch jemand ermordet junge Frauen und verstümmelt sie. Zufällig kommt der Wanderer Mark Stetson, Ex Polizist und Ex Militärpolizist an den Tatort. Es beginnt ein spannendes Katz- und Mausspiel. Das FBI versucht den Mörder zu entlarven, Mark jagt ihn vom Trail aus. Doch dieser ist schneller und tötet wieder, wobei ihn die Abgeschiedenheit einen ungeheuren Vorteil verschafft.
    Ein Buch mit unglaublichem Spannungsaufbau. Es führt in die Abgründe der Gesellschaft und zeigt das Gegenteil des „American Way of Life“ - die Welt der Verlierer und Abgehängten aber auch die Verlogenheit und Perversion der Gesellschaft, die gern online und unerkannt zuschaut. Niemand wird als Mörder geboren. Und dieser hier ist nach Aussage eines FBI Agenten ein „Killer Made in America“. Aber auch bei den restlichen Handelnden ist man sich nicht sicher, wem man trauen kann. Was ist z.B. mit der geheimnisvollen Rebecca, die dem Mörder entkommen ist?
    Die sorgfältige Ausarbeitung der Protagonisten nimmt Zeit in Anspruch. Aber trotz der mehr als 600 Seiten liest das Buch sich flüssig und keineswegs langatmig.
    Und der Hochglanzeinband ist auch ein absoluter Hingucker.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elchi130, 24.10.2021

    Spannender Thriller, jedoch zu detailliert

    Mark Stetson ist ein ehemaliger Polizist und war die letzten 8 Jahre bei der Militärpolizei. Bevor er sich zurück in den USA ein neues Leben aufbaut, will er den 4.300 km langen Pacific Crest Trail (PCT) erwandern. Doch kaum ist er unterwegs, landet er Mitten in einer Mordermittlung. Ein Killer ermordet Frauen, die alleine auf dem PCT unterwegs sind. Das FBI will ihn mit der Hilfe von Mark Stetson stoppen.

    Der Erzählstil des Autors Christian Piskulla ist gut und extrem mitreißend. Er hält die Spannung über weite Teile des Buches auf einem sehr hohen Niveau. Den Figuren, wie z. B. Mark Stetson oder die Mitarbeiter des FBI, fühle ich mich sehr schnell Nahe, denn ihre Charaktere werden gut herausgearbeitet.

    Der Autor nutzt mehrere Erzählebenen. Zum einen begleiten wir die Hauptfigur Mark Stetson auf seiner Wanderung und bei seiner Ermittlung. Wir erfahren seine Gedanken, bekommen einen Einblick in sein Können, erleben seine Zweifel und vieles mehr. Ebenso erleben wir, wie der Täter lebt, seine Taten plant, nehmen Anteil an seinen Überlegungen. Dazu lernen wir das Team des FBI kennen. Wir erfahren etwas über ihr Miteinander, das Privatleben einzelner Ermittler, ihre Sorgen und Nöte. Das ist sehr abwechslungsreich und sorgt dafür, dass ich mich gut unterhalten gefühlt habe.

    Allerdings geht der Autor oftmals viel zu sehr ins Detail. So wird z.B. zu Beginn des Buches ein Motelzimmer in allen Einzelheiten beschrieben. Das war mir viel zu ausführlich. Dazu kommt, dass er immer wieder Nebenhandlungen einfügt, die das Buch aufblähen, für die Geschichte jedoch nicht notwendig gewesen wären. Beispielsweise, indem er uns wissen lässt, was mit den Angehörigen der Opfer geschieht, nachdem sie den geliebten Menschen beerdigt haben.

    Meiner Ansicht nach hat das Buch das Zeug zum Bestseller. Dafür müsste es jedoch überarbeitet und um etwa 150 Seiten gekürzt werden. Der Autor verfügt über ein umfangreiches Wissen, an dem er uns in diesem Buch teilhaben lassen wollte. Allerdings denke ich, dass er sein Wissen besser auf zwei Bücher und damit zwei Geschichten aufgeteilt hätte. Oder eine schlankere Form dieses Thrillers und einen Reisebericht über seine Erlebnisse auf dem Trail geschrieben hätte.

    Sehr gut hat mir das Nachwort des Autors gefallen. Dieses ist informativ, bietet Links, um die Themen des Buches zu vertiefen und verdeutlicht noch einmal, worum es Christian Piskulla in diesem Buch gegangen ist.

    Den Autor werde ich im Blick behalten, hoffe jedoch, dass er lernt, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.

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