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Patriarchale Belastungsstörung

Geschlecht, Klasse und Psyche
 
 
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Patriarchat und mentale Gesundheit: Beatrice Frasl wühlt tief in den Eingeweiden unseres "kranken" Gesundheitssystems.Psychische Gesundheit ist politischIn Ländern wie Deutschland und Österreich können wir uns auf eine medizinische Notversorgung verlassen....
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Kommentar zu "Patriarchale Belastungsstörung"
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    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leser*in, 09.12.2022

    Auf Seite 10 findet sich schon der Trotz, mit dem eine feministische Auseinandersetzung versucht wird: Die Autorin entscheidet sich, die patriarchale Unterdrückung in der denkbar ungünstigsten Form hervorzuheben; in Worten wie „Leserin“ sei die männliche Form enthalten, weswegen in diesem Buch auch nur das generische Femininum benutzt wird, außer es handle sich um Sachverhalte, in dem ausschließlich Männer gemeint sind, heißt es. Wie bei der generellen Nutzung des generischen Maskulinums ergibt sich hierbei der folgenschwere Fehler, dass Statistiken verfälscht dargestellt werden [können] und monokausalen Schlussfolgerungen mehr Raum als der Genese gegeben wird.
    Es bleibt die Vermutung, was die Autorin mit dieser Trotzreaktion bezwecken will, denn in einem Buch mit einer derart wichtigen Thematik sollte primitive Provokation nicht das übergeordnete Stilmittel sein. Zumal die Autorin damit auch die feministische Aktion der Forderung nicht mitgemeint werden zu wollen ad absurdum führt, indem sie dasselbe patriarchale Prinzip vice versa anwendet.
    Weiter geht es mit pseudopsychologischen Aussagen, die absolut statt relativ daherkommen, was in Anbetracht der Tatsache, dass explizit davon gesprochen wird, dieses Buch sei implizit ambivalent und mehr Frage als Antwort, verantwortungslos gerade denjenigen gegenüber ist, die mit diesem Buch angesprochen und ausgesprochen werden: Betroffene psychischer Erkrankungen. Frau Frasl drescht Phrasen und diese sind, gespickt mit enervierenden Wiederholungen, als Person ohne akademisch psychologischen Hintergrund und damit nicht ausgebildet, objektiv zu rubrizieren, irresponsabel, vor allem im Hinblick suggestiver Elemente.

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