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Perla

Roman
 
 
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Der bewegende Roman einer jungen Frau in Argentinien und deren schmerzhafte Suche nach ihren Wurzeln und nach sich selbst. Als einziges Kind gut situierter Eltern wächst Perla wohlbehütet in Buenos Aires auf: Ihre Mutter ist schön und...
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Kommentare zu "Perla"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Norma B., 05.03.2013 bei bewertet

    Ein Fremder liegt eines Abends im elterlichen Wohnzimmer. Er ist einer der Verschwundenen, eines der vielen Opfer der Militärdiktatur in Argentinien.
    Perla erinnert sich an die Frauen auf dem Plaza de Mayo, die Gerechtigkeit und Aufklärung fordern, an Mutters Worte: Alles Hirngespinste! Sie denkt an Romina, deren Freundschaft sie verlor, als diese entdeckte, dass Perlas Vater Marineoffizier war.
    Ein Schatten liegt auf ihrer Familie. „Ich wollte allen glauben, wollte den Bereich finden, wo alle ein bisschen Recht hatten.“ Schande oder Notwenigkeit? Es gab zwei Pole der Wirklichkeit.
    Ihre innere Zerrissenheit konnte sie bisher niemandem anvertrauen. So viele Zweifel, so viel Scham und so viele Fragen. Perla kennt die düstere Wahrheit. Versucht zu verstehen, damit zu leben. Sie lässt den Leser in ihr Innerstes schauen und so wird dieser erfahren, weshalb der Femde zu ihr gekommen ist.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine, 29.03.2013

    Mich hat dieses Buch sehr gefesselt, ich konnte es kaum zur Seite legen. Es schildert die Geschichte von Perla, einem jungen Mädchen aus Buenos Aires. Der Vater ist beim Militär, das die Diktatur in Argentinien unterstützt hat. Das belastet Perlas Jugend, viele Mädchen wollen nichts mit ihr zu tun haben.
    In der Abwesenheit ihrer Eltern erhält sie Besuch von einem Mann, einem Toten, der dem Wasser entstiegen ist. Sie fürchtet sich vor ihm und ist doch irgendwie unglaublich neugierig. Die Gespräche mit ihm helfen ihr zu verstehen und zu begreifen.
    Das Buch fasziniert - Blessuren, die solch ein Gewaltregime in der Bevölkerung hinterläßt - wer ist schuld - wer ist Opfer - gibt es Erbschuld?
    Insgesamt eine klare Empfehlung, ein Buch, das einen nicht so schnell los lässt, und dennoch kurzweilig zu lesen ist, spannend, auf seine ganz eigene Art!

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  • 5 Sterne

    cachingguys, 16.03.2013 bei bewertet

    Perla,die junge argentinische Studentin findet einen nackten Mann in ihrem Wohnzimmer aus dem Wasser sickert. Aus seinem Leben wird erzählt,sowie Perla aus dem ihren berichtet.Sie begibt sich auf die Suche nach sich,ihren Wurzeln, den Geheimnissen ihrer Familie und damit auch der jüngsten Geschichte ihres Landes In leisen Tönen,sehr einfühlsam geschrieben,besticht es durch seinen angenehmen Schreibstil.Ein Buch, dass von Loyalität,Hoffnung und Liebe spricht.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 06.03.2013

    Perla,die junge argentinische Studentin findet einen nackten Mann in ihrem Wohnzimmer aus dem Wasser sickert. Aus seinem Leben wird erzählt,sowie Perla aus dem ihren berichtet.Sie begibt sich auf die Suche nach sich,ihren Wurzeln, den Geheimnissen ihrer Familie und damit auch der jüngsten Geschichte ihres Landes In leisen Tönen,sehr einfühlsam geschrieben,besticht es durch seinen angenehmen Schreibstil.Ein Buch, dass von Loyalität,Hoffnung und Liebe spricht.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 07.03.2013

    Perla ist ein sehr bewegendes Buch, sehr emotional geschrieben. Es geht um die Militärdiktatur in Argentinien von 1976 bis 1983. 30000 Menschen sind damals verschwunden. Männer, Frauen, Kinder. Sie wurden nackt aus einem Flugzeug ins Meer geworfen um zu ertrinken. Generationen wurden auseinandergerissen. Babys von entführten schwangeren Frauen wurden zur Adoption frei gegeben. Mit DNA-Tests haben die Hinterbliebenen versucht diese Kinder zu finden.
    Perlas Vater ist ein Marineoffizier, der am Töten vieler Menschen beteiligt war. Ihre schöne und elegante Mutter ist sehr unnahbar. Dennoch ist ihre Liebe sehr groß zu ihren Eltern. Ihr Freund Gabriel ist Journalist. Perlas Gefühle sind hin- und hergerissen.
    Der Schreibstil ist nicht ganz so flüssig. Das Buch hatte auch seine Längen.
    Eine sehr traurige Geschichte. Ein sehr gefühlvolles und bewegendes Buch.

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