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Pernilla oder Warum wir nicht in den sauren Apfel beißen mussten / Pernilla Bd.2

 
 
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Band 2 mit Pernilla und ihrer Großfamilie! "Ein vergnügliches Plädoyer für Individualität, Phantasie und Zusammenhalt in der Familie." Barbara Hordych, Süddeutsche Zeitung
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Kommentare zu "Pernilla oder Warum wir nicht in den sauren Apfel beißen mussten / Pernilla Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian B., 12.09.2016

    Aufmachung des Buches
    Das Buch ist im Hardcover gebunden und zeigt Pernillas Familie. Passend zum Titel sieht man zahlreiche Äpfel und der Sarg deutet schon an, dass es sich hier nicht um eine „normale“ Familie handelt.

    Inhalt
    Gleich zwei Entwicklungen machen Pernilla und ihren Geschwistern Sorgen: Der Vater bekommt seit einigen Monaten keine Aufträge mehr und die Mutter wird wegen ihres neuen Buches auf Verleumdung verklagt. Es sieht schlecht aus und Pernilla will auf keinen Fall wegziehen müssen und von Hartz IV leben. Und so setzen sich die Kinder zusammen und entwickeln Pläne, mit denen sie ihre Familie retten wollen.

    Umsetzung
    Weniger ist oft mehr und wird hier anhand der Illustrationen deutlich. Sie sind in schwarz-weiß gehalten und schlicht, aber ausdrucksstark. Für die Kinder eine regelmäßige Ergänzung zum Text. In der Regel sind die Bilder eine halbe Seite groß, sodass Figuren und Szenen schön eingefangen werden.

    Ich kenne den ersten Band nicht, das ist für die Geschichte aber auch nicht von Belang. Man findet sich sehr schnell in die Familie und die Situation ein, sodass man sich von der Handlung mitreißen lassen kann.

    Der Beruf des Vaters scheint gar nicht zu einem Kinderbuch zu passen: er ist Bestatter. Die Umsetzung ist aber gelungen. Mit Pernilla lernt man Särge und auch eine Bestattung kennen, ohne verschreckend zu wirken. Ein ungewöhnliches Thema, dass aber absolut kindgerecht dargestellt wird.

    Im Zusammenhang mit der Geschichte müssen auch Verleumdung und Hartz IV erklärt werden. Auch hier zeigt die Autorin, dass sie ein Händchen dafür hat, komplizierte Sachverhalte einfach und kindgerecht zu erklären.

    Das Buch ist lustig geschrieben und bringt den Leser immer wieder zum Lachen. Ein Auszug aus dem Strafgesetzbuch wird zitiert. Ein Text, der sowohl für Kinder und Erwachsene gleichermaßen schwer zu lesen und verstehen ist. Passend hierzu hält Ole fest: „ ‚Wahrscheinlich hatte der Typ, der das geschrieben hat, sein Leben lang eine Fünf in Deutsch. […] Und dann musste er sich hinsetzen und dieses Buch schreiben, zur Strafe, damit er’s endlich lernt: Heißt ja auch Strafgesetzbuch‘“ (S. 54). Auch Pernillas Brüder sind erfinderisch, wenn es darum geht, Sten nicht zu wickeln.

    Das Buch bleibt von Anfang bis Ende spannend. Der Vater scheint nichts zu tun, um an neue Aufträge zu gelangen und wird bei den Recherchen der Kinder sogar bei der Konkurrenz gesichtet. Zwischendurch will Pernilla noch Regenwürmer retten und macht sich Gedanken zum (augenscheinlichen) Verschwinden der Rennmäuse. Und dann will auch noch aufgeklärt werden, ob der Roman der Mutter einen Bauern in den Ruin getrieben hat.

    Die Familie ist sehr sympathisch. Von allen Figuren kann man sagen, dass sie authentisch wirken und alle verschieden sind, mit ihren Eigenarten und Ausdrucksweisen. Selbst der Fiese Fiete ist am Ende doch nicht so fies, wie Pernilla denkt.

    Die Geschichte wird aus Pernillas Perspektive geschildert und in der Regel in der dritten Person erzählt. Für mich war es teils irritierend, wenn in die Ich-Perspektive gewechselt wurde, aber das ist vom Leser abhängig.

    Fazit
    Empfehlenswerter Lesespaß für Groß und Klein. Die Figuren sind lebendig, die Geschichte spannend und die Illustrationen gelungen.
    Die Einteilung in 19 Kapitel macht das Buch zu einer super Gute-Nacht-Lektüre, die man in überschaubaren Teilen entweder selber oder sich vorlesen lassen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    janine w., 06.07.2016

    Pernilla oder warum wir nicht in den sauren Apfel beissen mussten , ist ein Lesespaß für klein und groß .

    Zum Inhalt .
    Die 8 jährige Penilla ,wohnt mit ihrer Familie in Buxtehude.
    Eines Tages beim Versteckspielen mit ihrer Freundin hört sie wir ihre Eltern von Problemen und Umzug sprechen .
    Aber wie kann das sein ? ,wo doch Mama eine erfolgreiche Autorin ist und Papa ein Bestattungsinstitut hat ,den schließlich gibt es zwei Dinge die die Leute immer tuen !
    Lesen und Sterben .
    Schnell findet Pernilla heraus das Mama Probleme im Verlag hat und Papa keine Aufträge mehr und so beschließt sie zusammen mit ihren Brüdern der Sache auf den Grund zu gehen um einen Umzug zu verhindern ,den eins will keiner, wegziehen !

    Ob und wie es Pernilla und ihren Brüdern gelingt könnt ihr im Buch herausfinden .

    Zum Cover .
    Das Cover ist sehr schön und Kindgerecht gestaltet und spricht diese auch direkt an .
    Die Farben sind gut gewählt und harmonisch aufeinander abgestimmt .Die Zeichnungen auf Cover und im Buch schön und Themenbezogen .

    Zum Buch :
    Das Buch umfasst 287 Seiten und gliedert sich in 19 Kapitel.
    Die Kapitel haben eine angenehme Länge so das sie auch von jüngeren Lesern gut gelesen werden können ,auch die Schriftgröße ist hier sehr angenehm und macht so das lesen einfach .
    Die liebevollen Illustrationen im Buch sind in schwarz weiß gehalten was meine Tochter toll fand ,den so hat sie angefangen Kapitel für Kapitel diese Liebevoll mitzugestalten .
    Der Schreibstil ist locker und leicht ,hin und wieder finden sich Sprichwörter oder Fremdwörter im Buch wieder , die aber kindgerecht und liebevoll in die Geschichte eingebracht wurden und spätestens im nächsten Satz erklärt werden was auch die kleinen schnell begriffen haben .
    So hat das Buch neben der tollen Geschichte auch noch einen kleinen Lerneffekt .
    Die Charaktere im Buch sind alle sehr liebevoll beschrieben so das man sie einfach nur ins Herz schließen kann .

    Meine Meinung .
    Ich habe dieses Buch mit meiner 9jahrigen Tochter zusammen gelesen ,wobei sie den Großteil selber vorgelesen hat .
    Uns hat die Geschichte sehr gut gefallen ,wir haben oft lachen müssen und haben uns regelrecht auf die abendliche Lesezeit zu zweit gefreut .
    Ich kann hierfür ganz klar einfach nur 5 Sterne vergeben und somit auch eine ganz klare Leseemfehlung .

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