Phänomen Let´s Play-Video
Entstehung, Ästhetik, Aneignung und Faszination aufgezeichneten Computerhandelns
Trotz ihrer Relevanz und Verbreitung haben Let's Play-Videos bislang kaum Einzug in die (medien-)wissenschaftliche Forschung gehalten. Dieser Sammelband hinterfragt das junge Phänomen nicht nur aus medientheoretischer und medienästhetischer Sicht, sondern...
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Produktinformationen zu „Phänomen Let´s Play-Video “
Klappentext zu „Phänomen Let´s Play-Video “
Trotz ihrer Relevanz und Verbreitung haben Let's Play-Videos bislang kaum Einzug in die (medien-)wissenschaftliche Forschung gehalten. Dieser Sammelband hinterfragt das junge Phänomen nicht nur aus medientheoretischer und medienästhetischer Sicht, sondern hinterfragt zugleich die mit ihm einhergehenden performativen Qualitäten. Zusätzlich werden produktionsbezogene und aneignungsorientierte Perspektiven auf das Forschungsfeld präsentiert. Die Ausführungen werden durch einen Anwendungsteil ergänzt, der den Stellenwert von Let's Play-Videos in der Medienpädagogik diskutiert und praxisnahe Einsatzszenarien für unterschiedliche Bildungskontexte vorstellt.
Inhaltsverzeichnis zu „Phänomen Let´s Play-Video “
Mediale Spezifitäten von Let's Play-Videos.- Performativität und Performanzen im Let's Play-Kontext.- Let's Play-Rezeption, -Aneignung und -Produktion.- Medienpädagogische Kontextualisierungen von Let's Play-Videos.
Autoren-Porträt
Dr. Judith Ackermann ist wissenschaftliche Koordinatorin des DFG-Graduiertenkollegs "Locating Media" an der Universität Siegen.
Bibliographische Angaben
- 2016, XIV, 263 Seiten, 13 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Judith Ackermann
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658129352
- ISBN-13: 9783658129354
- Erscheinungsdatum: 19.09.2016
Pressezitat
"... Der facettenreiche Sammelband ist lesenswert für Dozierende und Studierende der Film- und Medienwissenschaften, der Medienpädagogik und der Sozialen Arbeit." (Ulrike Beckmann, in: tv diskurs, tvdiskurs.de, Jg. 21, Heft 4, 2017)"... sowohl für Medienkulturwissenschaftler_innen empfehlen, die sich mit Computerspielkultur, Fandoms und neuen Medien beschäftigen, als auch für Interessierte aus dem Bereich Medienpädagogik." (Tim Glaser, in: MEDIENwissenschaft, Heft 2, 2017)
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