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Playlist for the dead

Wenn du das hörst, wirst du mich verstehen
 
 
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Diese Dinge weiß Sam: Es gab eine Party. Es gab einen Streit. Am nächsten Morgen ist sein bester Freund tot.
Aber was Sam nicht weiß: Warum?

Alles, was ihm von Hayden bleibt, ist eine Playlist und eine Notiz: Hör dir das an und du wirst mich verstehen....
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Kommentare zu "Playlist for the dead"
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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel .., 30.03.2016 bei bewertet

    Wenn du das hörst, wirst du mich verstehen (Buchuntertitel).

    Inhalt:
    Sam und Hayden sind beste Freunde.
    Nach einer Party nimmt sich Hayden das Leben.
    Sam fühlt sich schuldig und muss mit seiner Trauer und Einsamkeit zu recht kommen.

    Meine Meinung:
    In dem Roman geht es um Themen wie Freundschaft, Zuneigung, Außenseiter sein, gemein behandelt werden, nicht Dazugehören, Missverstanden werden, Einsamkeit und vieles mehr.
    Alles sehr wichtige Themen, die Heranwachsenden in ihrer Seele brennen.

    Der Roman ist meiner Meinung nach bis über die Hälfte etwas lau; zwar ist man als Leser neugierig, wie alles zusammenhängt, was die Hintergründe sind und wie die Personen zu einander stehen.
    An manchen Stellen fand ich den Roman auch etwas einfältig.
    Und er enthält meiner Meinung nach leider einige logische Stolpersteine, was ich nicht so gut fand.

    Sehr gut fand ich hingegen, dass in dem Roman angesprochen wird, dass sich sehr viele Personen am Tode Haydens schuldig fühlen.
    Und sie alle brauchten jemanden zum Reden und waren dankbar sich jemanden gegenüber öffnen zu können, um über ihre Schuldgefühle sprechen zu können.

    Folgende Formulierung hat mir sehr gut gefallen:
    „... nach einer Weile taute er auf und ich durfte in sein Zimmer kommen.
    Wo es aussieht, als hätte sich der Todesstern erbrochen.“ (S. 181)

    Fazit: Insgesamt ein guter Jugendroman.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina W., 11.06.2016 bei bewertet

    Hayden und Sam sind beste Freunde und definitiv Nerds.
    Sie lieben Musik, nicht immer unbedingt die gleiche, Comics und Videospiele.
    Sie haben es nicht leicht, werden gehänselt, ja sogar von Haydens älterem Bruder gequält, aber sie sind zufrieden, haben sich und das genügt ihnen.
    Bis Sam eines Morgens, nach einem Streit , Haydens Leiche findet.
    Er hat sich sein Leben genommen und lässt Sam zurück.
    Dieser schwankt zwischen Trauer, Wut und Unverständnis und kann einfach nicht verstehen, was seinen besten Freund zu solch einer Tat getrieben hat.
    Hayden hat ihm eine Playlist hinterlassen, die sein Handeln erklären soll, doch diese lässt Sam nur noch mehr verzweifeln, bis er endlich zu verstehen scheint.

    Die Story konnte mich mit all ihrer Ruhe und Tragik sofort packen und ließ mich mit Sam leiden.
    Gottseidank musste ich noch nie einen solchen Verlust erleben, konnte mich aber durch den wunderbaren , einfühlsamen Schreibstil ohne Probleme in Sams Lage versetzen.

    Wie furchtbar muss es sein, von einen auf den anderen Moment seinen besten Freund, seine Routine seinen einzigen Verbündeten zu verlieren ?!
    Sams Gefühlsschwankungen konnte ich gut nachvollziehen, war er doch auf der einen Seite einfach nur tieftraurig und geschockt, kam schnell die Wut hinzu.
    Wie konnte Hayden ihn nur alleine zurücklassen?!

    Ich habe mit Sam gelitten und fieberhaft die Playlist rauf und runter gehört, um endlich zu verstehen.
    Auch ich tappte lange im Dunkeln und konnte Haydens Tat nicht nachvollziehen, so traf mich die Erkenntnis der wirklichen Geschehnisse wie ein Schlag in die Magengrube.

    Die Schuldfrage bleibt wohl die schwierigste von allen .
    Muss denn wirklich jemand Schuld am Selbstmord sein ?
    Letztendlich war es Haydens Handeln und Verantwortung, wobei sich natürlich einige in seinem Umfeld durchaus mitschuldig gemacht haben, durch nicht unbedingt positive Taten.

    Die Playlist, die Musik hat mir sehr gut gefallen, eine großartige Idee, die die gesamte Thematik etwas auflockert und mich als Musikfan begeistern konnte.

    Fazit

    Eine tragische Story, die gleichzeitig so ehrlich und erschreckend ist, dass jeder sie lesen sollte.
    Berührend, faszinierend und durch die Kombination mit der Musik etwas besonderes.

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