Poesie des Alltäglichen; .
Ulrich Theins Regiearbeiten für das Fernsehen der DDR (1963-1976)
Ulrich Theins Regiearbeiten für das Fernsehen der DDR (1963-1976)
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Produktinformationen zu „Poesie des Alltäglichen; . “
Ulrich Theins Regiearbeiten für das Fernsehen der DDR (1963-1976)
Klappentext zu „Poesie des Alltäglichen; . “
Andy Räder untersucht erstmals alle Regiearbeiten des beliebten DEFA-Schauspielers Ulrich Thein (1930-1995) für das Fernsehen der DDR. Er weist nach, dass Thein mit seinen acht Fernsehfilmen und Mehrteilern als einer der bedeutendsten Protagonisten der DDR-Television der 1960er und 1970er Jahre angesehen werden kann. Er prägte den Programmbereich der Fernsehdramatik und setzte wichtige Akzente in der Programmentwicklung. Der Autor nutzt für seine Analysen einen ganzheitlichen Forschungsansatz, der mithilfe der theoretischen und methodologischen Überlegungen zur Historischen Pragmatik des Fernsehdramatischen und zur Historischen Poetik des Neoformalismus das Verhältnis von Fernsehtext, Akteuren, institutionellen Strukturen, politischer Lenkung und Kontrolle sowie Zuschauerinteresse medienhistorisch neu beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis zu „Poesie des Alltäglichen; . “
Geschichte des Fernsehens in der DDR.- DDR-Fernsehdramatik, Fernsehfilm und Mehrteiler.- Historische Pragmatik des Fernsehdramatischen.- Historische Poetik des Neoformalismus.
Autoren-Porträt von Andy Räder
Dr. Andy Räder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienforschung an der Universität Rostock.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andy Räder
- 2019, 1. Aufl. 2019, XII, 341 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658252383
- ISBN-13: 9783658252380
- Erscheinungsdatum: 28.08.2019
Pressezitat
"... Die Studie leistet einen wichtigen analytischen und empirischen Beitrag, der Ulrich Theins Schaffen in das Forschungskonvolut zur deutschen Film- und Fernsehgeschichte auf eine angemessene Weise einspeist. Auch für vertiefende Untersuchungen ist dies empfehlenswert." (Uwe Breitenborn, in: Rundfunk und Geschichte, Jg. 47, Heft 3-4, 2021)
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