POLAAH und das verlorene Rentier

Das Pappbilderbuch
 
 
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Dick, dicht und schwer lag der Nebel über Bibberland, diesem Flecken Erde zwischen dem ewigem Eis des Nordens und der endlosen, baumlosen Weite. Überall Stille. Aber wenn man genau hinhörte, seine Ohren spitzte, dann waren da doch Geräusche. // »Gefahr!«,...
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Kommentar zu "POLAAH und das verlorene Rentier"
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    papa.hirsch.liest, 16.01.2024

    🦊 ab 3
    📄 26 Seiten
    📖 360 Grad Verlag
    🖊️ Michael Engler
    🎨 Joëlle Tourlonias
    ⁉️ Buch über Freundschaft und Hilfsbereitschaft


    🦌Worum geht es?🦌
    
Im Buch geht es um Polaah, einem Polarfuchs und seine Freunde Gru-Gru, Hops und Mampf, die versuchen den Nebel von Bibberland wegzupusten und Geräusche zu erhaschen. Plötzlich hörten sie ein trauriges Wimmern und sie entdeckten nach einer Weile ein Rentier, dass in einer Eisspalte festsaß. Polaah wollte unbedingt helfen, doch seine Freunde hatten zunächst andere Dinge im Kopf. Wird es ihnen gelingen das Rentier zu retten?


    🦌Mein Eindruck:🦌

    Eine wunderschöne winterliche Geschichte über Mut, Hilfsbereitschaft, Hilflosigkeit und Freundschaft. Zum einen kann man sich, obwohl das Rentier nur ein paar Laute von sich gibt, sehr gut in dieses hineinversetzen, denn durch die fantastischen Illustrationen fühlen sich die Lesenden mit dem Rentier verbunden. Die Geschichte ist sehr realistisch geschrieben, denn wie oft erlebt man Situationen in denen man selbst etwas machen will, andere dann aber das Weite suchen, da sie „etwas dringendes vorhaben“? Es braucht auch viel Mut hier wie Polaah tätig zu werden um dem Rentier zu helfen. Doch Mut wird am Ende oft belohnt, wenn man nicht leichtsinnig ist. Diese Geschichte eignet natürlich nicht nur für die Winterzeit, denn das Vermitteln der Werte, sollte das gesamte Jahr über erfolgen. Aber ein Polarfuchs im Sommer würde komisch aussehen, daher ist die Szenerie sehr gut gewählt.


    Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊


    Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊

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