Potsdamer Ganoven

Kriminalroman
 
 
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Die Winterkälte hat die ehemalige Garnisonsstadt fest im Griff. Wie an jedem Tag dreht der junge Postbote Theodor Berwalt seine Runde. Am Stadtkanal findet er bei einer Zustellung die Leiche von Alfred Pagel. Kaum hat die Polizei ihre Ermittlungen...
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Kommentar zu "Potsdamer Ganoven"
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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 30.07.2019

    Dieses Buch erschien 2019 im Gmeiner Verlag und beinhaltet 303 Seiten.
    Die Geschichte spielt im Januar 1924 in Potsdam. Theodor Berwald, Postbote, trotzt der Kälte. Er eilt mit dem letzten Päckchen in der Hand, den Feierabend bereits vor Augen, auf das Haus von Alfred Pagel zu. Da seine Tür offen steht, tritt er ein. Theodor entdeckt im Hausflur die auf dem Boden liegende Leiche des Kaufmanns und verständigt die Polizei. Doch kaum haben die Beamten ihre Ermittlungen aufgenommen, gerät Theodor auch schon unter Verdacht, in kriminelle Machenschaften verstrickt zu sein. Sein verhasster Bruder ist ein hoher Beamter bei der Potsdamer Polizei. Leider ist ihm dieser keine Hilfe, im Gegenteil. Wenigstens gibt es Gisela. Sie ist Theodors Freundin, Stenotypistin im Potsdamer Polizeipräsidium und setzt sich so engagiert für ihn ein, dass sie Gefahr läuft, in den Fokus der Ermittlungen zu geraten. Als Theodor bei einem Gespräch mit seiner Mutter erfährt, dass es ein Familiengeheimnis gibt, ist Theodor kaum in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Da kann er wirklich froh sein, dass er Gisela hat, die gewitzt ist und alles daran setzt, die Unschuld ihres Freundes zu beweisen.
    Was für eine wunderbare Geschichte, die es mir ermöglicht hat, dass ich als Leserin gemeinsam mit Theodor und Gisela wunderbare Stunden sowohl in Potsdam als auch in Berlin verbringen durfte. Die Autorin Hanna C. Bergmann hat es aufgrund ihres tollen Schreibstils und auch umfangreicher Recherchen geschafft, dass ich mir alles wirklich super vorstellen konnte. Ach, das muss schon irgendwie eine wunderbare Zeit gewesen sein, die 20er Jahre... Die Menschen gingen noch so höflich miteinander um und auch vorsichtig. Man musste sich heimlich treffen, muss doch irgendwie schon ganz schön aufregend gewesen sein. Natürlich ist die Geschichte sehr spannend, ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen, so hat mich alles fasziniert und eben nicht mehr losgelassen. Die Schilderung der Umgebung von Potsdam und Berlin hat mich so neugierig gemacht, dass ich unbedingt in nächster Zeit nach Potsdam fahren muss. Da ich Berlin sehr gut kenne, konnte ich mir alles, was in Berlin gespielt hat, super gut vorstellen. Ich persönlich fand diese Geschichte aufregend, spannend und fesselnd und ich habe die ganze Zeit sowohl mit Theodor als auch mit Gisela mitgefiebert und gehofft, dass für die beiden alles zu einem glimpflichen Ende führen wird. Ob dies der Autorin tatsächlich gelungen ist, werde ich euch keinesfalls verraten. Das müsst ihr schon selbst heraus bekommen! Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. Wer gern Kriminalromane liest und dazu noch etwas mehr aus den 20er Jahren erfahren möchte, kann mit diesem Buch nichts falsch machen und wird es bestimmt nicht bereuen, dieses zu lesen. Mir hat die Geschichte eine wunderbare Lesezeit beschert und ich bin jetzt noch total begeistert von Theodor und Gisela!

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