Private Gemeinwohlfinanzierung und subjektives Recht
Steuerbegünstigte Spenden im Lichte des Verfassungs- und Unionsrechts
Mit der Persche-Entscheidung des EuGH schien ein subjektives Recht auf unionsweite steuerliche Begünstigung privater Gemeinwohlfinanzierung greifbar. Die Arbeit untersucht die verfassungs- und unionsrechtliche Verankerung eines solchen Rechts sowie das...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Private Gemeinwohlfinanzierung und subjektives Recht “
Klappentext zu „Private Gemeinwohlfinanzierung und subjektives Recht “
Mit der Persche-Entscheidung des EuGH schien ein subjektives Recht auf unionsweite steuerliche Begünstigung privater Gemeinwohlfinanzierung greifbar. Die Arbeit untersucht die verfassungs- und unionsrechtliche Verankerung eines solchen Rechts sowie das Bestehen eines subjektiven Rechts resultierend aus dem Einfluss der Grundfreiheiten auf national bestehende steuerliche Begünstigungen. Sofern alle EU-Staaten private Gemeinwohlfinanzierung steuerlich begünstigen, erstrecken die Grundfreiheiten diese Begünstigung unionsweit. Daher werden exemplarisch steuerliche Spendenbegünstigungen in Schweden und Großbritannien betrachtet. Alternativen auf der unionsrechtlichen Sekundärebene (Europäische Stiftung) werden ebenfalls in den Blick genommen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christine Hinsch
- 2021, 222 Seiten, Maße: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3848780437
- ISBN-13: 9783848780433
- Erscheinungsdatum: 29.03.2021
Kommentar zu "Private Gemeinwohlfinanzierung und subjektives Recht"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Private Gemeinwohlfinanzierung und subjektives Recht".
Kommentar verfassen