Queere Künstler_innen of Color
Verhandlungen von Disidentifikation, Überleben und Un-Archiving im deutschen Kontext
Queers of Color kommen in der Kunstgeschichte und in der zeitgenössischen visuellen Kultur entweder gar nicht vor oder aber sie werden als hypersichtbare Andere repräsentiert. Was passiert aber, wenn ihre Perspektiven zum Ausgangspunkt für kritische...
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Produktinformationen zu „Queere Künstler_innen of Color “
Klappentext zu „Queere Künstler_innen of Color “
Queers of Color kommen in der Kunstgeschichte und in der zeitgenössischen visuellen Kultur entweder gar nicht vor oder aber sie werden als hypersichtbare Andere repräsentiert. Was passiert aber, wenn ihre Perspektiven zum Ausgangspunkt für kritische Auseinandersetzungen mit Rassismus und Heteronormativität in Kunst und visueller Kultur werden? Rena Onat diskutiert die Bedeutung von Queer of Color-Kritik für die Kunst- und Medienwissenschaften. Sie analysiert zeitgenössische Arbeiten von u.a. Hasan Aksaygin, Aykan Safoglu, Sunanda Mesquita und Raju Rage im translokalen deutschsprachigen Kontext. Diese Queers of Color verhandeln dabei mit je spezifischen ästhetischen Praxen Visionen von Disidentifikation, Strategien des Überlebens und Verfahren der Nicht-/Archivierung eigener Geschichten.
Autoren-Porträt von Rena Onat
Rena Onat (Dr.) ist Kunst- und Medienwissenschaftlerin und forscht zu Queer of Color Critique und visueller Kultur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rena Onat
- 2023, 312 Seiten, 70 farbige Abbildungen, 75 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,3 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837664058
- ISBN-13: 9783837664058
- Erscheinungsdatum: 19.07.2023
Pressezitat
»Wer [...] tiefer in die Thematik von Kunst(geschichte) und ihren Verflechtungen mit gesellschaftlichen Unterdrückungsmechanismen eintauchen möchte, ist bei Rena Onat an der richtigen Stelle.« Lara Grothe, iz3w, 11/12 (2023)
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