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Radetzkymarsch

Roman. In der Fassung der Erstausgabe von 1932. Nachw. v. Eva Demski
 
 
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Im Aufstieg und Untergang einer Familie spiegeln sich die letzten Jahrzehnte der Donaumonarchie: 1859 rettet der slowenische Infanterieleutnant Joseph Trotta dem österreichischen Kaiser Franz Joseph I. das Leben. Er wird dafür geadelt und mit Orden...
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Kommentare zu "Radetzkymarsch"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jörg W., 28.11.2010

    Joseph Roth lässt den Leser in die Zeit der Habsburger Monarchie eintauchen. Seine Fähigkeit, Gefühle, Begebenheiten und Situationen treffend darzustellen, macht das Lesen seiner Werke zu einem wahren Genuss. Roth ist ein Virtuose des geschriebenen Wortes! Man fühlt mit, bedauert, freut sich und leidet mit den Menschen, findet Interesse am geschichtlichen Hintergrund und der Zeit. Morgen werde ich zum ersten Mal "Tafelspitz" kochen...

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  • 3 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leser, 21.03.2010

    Sicher, das ist Weltliteratur, aber das Buch zieht einen auch runter, seelisch. Wie gesagt, ein Requiem für die Donaumonarchie. Mir hat bislang noch kein einziges Requiem gefallen, weder von Mozart noch von Roth. Aber es soll ja so etwas, wie die Lust am Untergang geben. Sogar Genuß. Insgesamt die Darstellung einer fremden Welt, der Welt von gestern, Österreich, Wien. Sehr fremd das Ganze, sehr , sehr befremdlich...

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