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Rattenbrüder für Greetsiel

 
 
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Ein neuer Fall für Jan de Fries, von BILD-Bestsellerautor Dirk Trost.
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Kommentare zu "Rattenbrüder für Greetsiel"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 28.02.2021

    Klapptext: Der Grund für den Angriff weckt sofort Jans Sinn für Gerechtigkeit: Die Großeltern der jungen Frau wurden beim Verkauf eines wertvollen Grundstücks übervorteilt, und sie will die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Jan sticht bei seinen Recherchen in ein Wespennest, denn wenig später gehen die Immobilienhaie über Leichen. Der Anwalt bringt sich selbst in große Gefahr, um ihren Machenschaften ein Ende zu setzen und weitere Opfer zu verhindern.
    Fazit: Der Autor versteht es dem Leser so eine Geschichte zu erzählen, als wäre er im Kino. Die Handlung und Orte sowie Personen werden Realitäts nahe beschrieben. Es ist imposant zu lesen wie Jan auf die Bitte von Onnos seiner Freundin helfen will. Die gemachte Handlung scheint einfach zu sein. Halt, aber das ist sie ganz und gare nicht. Nach dem Tod der Grosseltern geht die Geschichte erst los. Das fand ich interessant und spannend. Dass zwischen der Hauptkommissarin und Jan etwas im Busch ist merkt man nach und nach. Was die Täter angeht, so liegt man sehr falsch. Doch jetzt wird nichts verraten. Ich kann nur mitteilen, Lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    fredhel, 08.04.2021 bei bewertet

    Jan de Fries ist ein Anwalt mit grossem Gerechtigkeitssinn. Weil er noch Einkünfte aus seiner ehemaligen Kanzlei bezieht, kann er es sich leisten, Fälle anzunehmen, die weder großes Ansehen noch großen Geldsegen versprechen. Es ist ihm im aktuellen Buch wichtig, einem skrupellosen Brüderpaar das Handwerk zu legen. Die beiden haben sich mit hinterhältigen Methoden die besten Grundstücke in Greetsiel angeeignet.Weil die beiden und ihre Handlanger quasi über Leichen gehen, hat diese Folge noch wesentlich mehr Tempo und Action als das Buch davor. Zum Lesespaß tragen die lebensechten Charaktere viel bei. Natürlich ist Jan de Fries ein Sympathieträger, aber schon seine Mandantin ist dagegen eine regelrechte Kratzbürste. Jede Person hat ihren Wiedererkennungswert. Dazu kommt noch das typisch friesische Küstenflair, sodass ein rundum gelungener Regionalkrimi entstanden ist, der noch viel aufregender ist, als der erste Eindruck vermuten lässt. Ich jedenfalls werde Jan de Fries auch weiterhin im Auge behalten.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Torsten B., 02.03.2021

    Ich hatte das Glück, als Testleser den Roman schon etwas früher lesen zu dürfen. Was soll ich sagen: ich hab ihn verschlungen. Die Handlung ist sehr spannend - ich fühlte mich auch direkt in die Greetsieler Umgebung versetzt. Ich will nicht Zuviel verraten - aber das Buch ist absolut lesenswert. Fangt nicht zu lesen an, wenn ihr nur 30 Minuten Zeit habt - ihr wollt das Buch nicht aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    Sylvia B., 02.03.2021

    Rattenbrüder für Greetsiel von Dirk Trost
    zur Geschichte:
    Bereits auf der Einweihungsfeier seiner Anwaltskanzlei ereilt Jan de Fries ein neuer Auftrag. Onnos Freundin ist nach einer Prügelattacke auf dem Greetsieler Hafenfest, die mit einem Nasenbeinbruch endete, in Schwierigkeiten.
    Der Grund für den Angriff weckt sofort Jans Sinn für Gerechtigkeit: Die Großeltern der jungen Frau wurden beim Verkauf eines wertvollen Grundstücks übervorteilt, und sie will die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Jan sticht bei seinen Recherchen in ein Wespennest, denn wenig später gehen die Immobilienhaie über Leichen. Der Anwalt bringt sich selbst in große Gefahr, um ihren Machenschaften ein Ende zu setzen und weitere Opfer zu verhindern.
    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dies ist der 8. Teil einer Roman- Serie. Jeder Teil ist in sich abgeschlossen. Für mich ist es der 1. Roman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Mir gefiel besonders die Perspektive des Erzählers. Unser Protagonist Jan erzählt uns seine Geschichte.
    Wir befinden uns auf der Greetsieler Krabbenwoche am Hafen und Jan beobachtet eine handfeste Prügelei zwischen einem Mann und einer Frau. Diese ist aggressiv und Jan schreitet ein. Kurze Zeit später fällt der Mann ins Hafenbecken und Jan springt zur Rettung hinterher. Hilfe bei der Bergung erhält er von seinem alten Freund Onna. Dieser kennt das das Opfer und auch die aggressive Frau.
    Und so erfährt Jan von Immobilienhaien, die es auf besondere Grundstücke abgesehen hat.
    Onna bittet Jan Neles Großeltern zu helfen, denn sie wurden um ihr Hab und Gut gebracht.
    Und so macht Jan sich am Tag seiner Neueröffnung der Kanzlei auf den Weg zu Neles Großeltern.
    Dort hat sich eine Tragödie abgespielt und Jan benötigt Verstärkung durch die Polizei.
    Für Jan steht fest, er will den Immobilienhaien das Handwerk legen und gerät selbst in höchste Gefahr. Kommt mit nach Greetsiel und unterstützt Jan bei seiner Recherche...
    Ich hatte das Gefühl, das Spannungslevel steigt ständig an.
    Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

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  • 5 Sterne

    Rebecca K., 01.04.2021

    Von Grundstücksspekulation zum Mord

    In seinem achten Fall eröffnet Jan de Fries seine neue kleine Anwaltskanzlei in seiner neuen Heimat Greetsiel.
    Schon auf der Einweihungsfeier bekommt er seine erste Klientin. Eine hitzköpfige junge Frau, die auf einen Mann eingeprügelt hat, der ihren Großeltern das Grundstück abgegaunert hat.

    Dies ist das erste Mal, dass ich ein Buch aus dieser Reihe lese.
    Ich muss aber sagen, dass Jan de Fries mir von Anfang an sehr sympathisch war.
    Auch die neue Kommissarin Doro Oldenburg war mir mit ihrer geraden und pragmatischen Art sehr sympathisch.

    Auch wenn man die ersten Bände nicht gelesen hat, kommt man sehr schnell in die Geschichte rein und kommt auch nicht mit den Personen durcheinander, da die Geschichte recht abschließend erzählt ist. Man bekommt Hinweise in welcher Verbindung die unterschiedlichen Personen zueinanderstehen und wie sie sich in den ersten Bänden kennen gelernt haben, denn Jan ist ein zugezogener.

    Das Buch hat mir von der Schreibweise und dem Erzählstil sehr gut gefallen. Ich liebe die norddeutsche Art, auch wenn ich selbst aus dem Rheinland bin.
    Die Geschichte nimmt sehr schnell an Fahrt auf und recht schnell kommt man aus dem Lesen nicht mehr hinaus, weil man atemlos immer weiterliest. Man will schließlich wissen was als nächstes passiert.

    Auch das Cover hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt die Greetsieler Siele und die dazugehörenden Windmühlen.

    Ich gebe diesem Buch die volle Punktzahl und kann es jedem Krimifan und gerade auch Fans friesischer Krimis uneingeschränkt empfehlen
    #RattenbrüderfürGreetsiel #NetGalleyDE

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