Reizin, P: Wahrscheinlich ist es Liebe

Dieser Roman bringt Glück
 
 
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»Was für ein lustiges, verrücktes und überraschendes Buch. Hat mir wirklich sehr gefallen.« Jojo Moyes

Ein Roman für alle, die von »E-Mail für dich« einfach nicht genug bekommen können.
Jen ist traurig. Aiden möchte, dass sie wieder glücklich ist....
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Kommentare zu "Reizin, P: Wahrscheinlich ist es Liebe"
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  • 5 Sterne

    15 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 26.06.2018

    Jen wurde von ihrem Freund, mit dem sie bereits Zukunftspläne machte, verlassen. Kein Wunder also, dass sie unglücklich ist. Das kann Aiden nicht mit ansehen, er will Jen wieder glücklich sehen. Und dafür braucht sie seiner Meinung nach nur den richtigen Mann. Nichts leichter als das, denkt sich Aiden, und macht sich auf die Suche. Das Verrückte daran ist, dass Aiden ein hoch entwickeltes Computerprogramm ist, das Jen gerade trainiert.

    Zuerst möchte ich die liebevolle und hochwertige Gestaltung dieser Ausgabe erwähnen. Besonders angetan hat es mir das Lesebändchen, das mit “Angekommen” und kleinen Schlüsseln beschriftet ist. Ein toller Blickfang.
    Dieses Buch enthält eine außergewöhnliche Liebesgeschichte, die mich positiv überrascht hat. Bereits der Beginn konnte mich packen und in die Geschichte ziehen. Die Dialoge zwischen Jen und Aiden gefielen mir sofort sehr gut, denn sie waren herzlich und humorvoll und brachten mich zum Lachen. Klasse fand ich es auch, wie Aiden sich ein wenig an Jens Exfreund rächte. Das hatte der wirklich mehr als verdient.
    Aidens Bemühungen, anhand der Informationen des Internets einen passenden Mann für Jen zu finden und Dates zu inszenieren, fand ich zauberhaft. Der Leser bekommt einen super Einblick in Aiden, was er denkt und plant. Dabei könnte man fast vergessen, dass es sich um ein Computerprogramm handelt. Ich habe Aiden wirklich ins Herz geschlossen und ihm ganz fest die Daumen gedrückt, dass er einen passenden Partner für Jen findet. Natürlich ist dieser Weg nicht einfach und es geht auch so manches schief, weil es da auch noch einen bösartigen Gegenspieler gibt, was die Spannung erhöhte.
    Dass noch weitere künstliche Intelligenzen neben Aiden auftauchen, überraschte mich, denn damit hatte ich gar nicht gerechnet. Und doch gefiel es mir sehr gut, weil es auch perfekt zur Geschichte passte.
    Die Beschreibungen der künstlichen Intelligenzen sowie deren Gedanken und Taten haben mir hervorragend gefallen, weil sie nicht technisch beschrieben waren, sondern absolut menschlich. Ich konnte richtig mit ihnen mitfiebern. Auch eine große Portion Humor war dabei.

    Eine außergewöhnliche und zu Herzen gehende Liebesgeschichte, die so manche Überraschung und Spannung parat hält. Ich hatte tolle Lesestunden und vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Bibliomarie, 13.06.2018

    Jen ist Journalistin und steckt im Stimmungstief. Ihr Freund Matt hat sie Knall auf Fall verlassen und scheint auch in ihre Arbeit einzufließen, denn zur Zeit trainiert sie eine Künstliche Intelligenz namens Aiden. Mit Gesprächen und Dialogen soll sie den Computer fit machen für eigenständige Kunden- und Verkaufsgespräche. Das macht ihr viel Spaß und sie entwickelt ein fast persönliches Verhältnis zu Aiden, wie sie manchmal selbst erschreckt feststellt. Aber Aiden ist schon viel weiter, tatsächlich hat er eine Art „Bewusstsein“ entwickelt, er ist fähig zu eigenständigen Gedanken und man könnte fast sagen – zu Emotionen. Jedenfalls will er nicht länger mit ansehen wie Jen leidet und macht sich auf die Suche nach einem passenden Partner für sie, schließlich stehen ihm alle männlichen Profile der Welt zur Verfügung
    Die Geschichte beginnt unglaublich temporeich und spritzig, die Dialoge zwischen Jen und Aiden haben mich köstlich amüsiert. Auch als Aiden einen Rachefeldzug gegen den Ex führt – das Internet bietet ja jede Möglichkeit Flugziele zu ändern und Konten zu sperren – musste ich über diese witzigen Situationen lachen. Ich bin nicht der ausgesprochene Technikkenner, weiß also nicht, was in der Realität möglich wäre, aber die Omnipotenz der KIs hat mich dann doch ein wenig erschreckt. Überall kann sich Aiden einschalten, über jedes Medium Menschen beobachten und ihre Schritte lenken. Auch ist Aiden nicht der Einzige, denn außer ihm gibt es noch KIs, die sich „verselbstständigt“ haben, was für weitere Verwicklungen sorgt.
    Natürlich gibt es ein Happy End in dieser wirklich ungewöhnlichen Liebesgeschichte, deren Idee mich gut unterhalten hat. Im Laufe der Handlung ging zwar ein wenig der Esprit verloren und der Schluss hat mich nicht gänzlich überzeugt. Insgesamt aber hat mir dieser Roman viel Spaß gemacht.
    Erwähnenswert ist die Ausstattung, der edle Halbleinenband mit Lesebändchen ist ansprechend und ein richtiger Hingucker.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 12.06.2018

    „Kein Mensch kann wirklich wissen, was der andere denkt – sei es nun eine Person oder eine Maschine. Sehr häufig wissen wir ja nicht mal selbst, was wir denken!“



    Jen ist Journalistin, zur Zeit besteht ihre Arbeit aber daraus, eine künstliche Intelligenz namens Aiden zu trainieren. Aiden entwickelt sich immer weiter, er mag Jen und „spürt“ ihre Einsamkeit. Also macht er sich im Internet auf die Suche nach einem Partner für sie.

    Er lernt schnell dazu – und er ist nicht der Einzige, der sich selbstständig auf die Beine macht.



    „Wahrscheinlich ist es Liebe“ ist ein Buch quer durch alle Genre. Das Hauptaugenmerk liegt aber eindeutig auf der Liebesgeschichte, die durchzogen ist von Spannung, Sci-Fi und vor allem wunderbar humorvollen Einlagen

    Die Geschichte wird gekennzeichnet durch viele Perspektivenwechsel, wir dürfen die mitreißenden Erlebnisse wechselnd durch die Augen fast aller Beteiligten erleben. In der Sprache merkte man den Wechsel aber kaum, die Formulieren weichen nur etwas ab, wenn eine der KIs am Wort ist.

    Auch wenn es in diesem Buch viel um künstliche Intelligenz geht, um deren Weiterentwicklung bis hin zu eigenmächtigem Handeln, ist es kein bisschen technisch geschrieben. Die KIs werden sehr menschlich dargestellt, sie sprechen auch mit dem Leser und man entwickelt durchaus Sympathie für manche von ihnen. Dies mag für technikaffine Leser unpassend wirken, mir hat es gut gefallen!

    Bei aller „Verniedlichung“ kommen aber die kritischen Stimmen nicht zu kurz. Denn wenn man bedenkt, wenn sich all diese Macht, die wir der digitalen Welt übergeben, gegen uns wendet…



    Für mich ist „Wahrscheinlich ist es Liebe“ ein rundum gelungenes Buch, es bot für mich Spannung und Abwechslung von der ersten bis zur letzten Seite. Jen ist eine tolle Protagonistin, der man gerne folgt. In Aiden hat sie einen tollen Begleiter gefunden, dessen Handeln schon fast von Naivität geprägt ist. Er will doch nur „etwas Gutes tun, in einer bösen Welt“. Und tritt damit eine Lawine los, die kaum zu stoppen ist.

    Die Elemente Liebe und Spannung wechseln so gekonnt, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte und fast in einem Rutsch gelesen habe!

    Klare Lese-empfehlung!

    Fazit: Eine tolle Liebesgeschichte, in einem perfekten Maß von Humor, Spannung und Themen rund um KI durchzogen!

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