GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Rendezvous mit dem Tod und weitere unheimliche Kurzgeschichten

 
 
Merken
Merken
 
 
Ein Lichtstreifen fällt in die Dunkelheit. Im Haus ist es heimelig und sicher. Draußen heult der Sturm. Aber alle bösen Geister bleiben heute draußen. Wirklich? Denn findet man nicht in jedem Haus einige Leichen im Keller? Und hat nicht auch das schönste...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 69719552

Buch
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Rendezvous mit dem Tod und weitere unheimliche Kurzgeschichten"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franz Müller, 07.12.2015 bei bewertet

    In Rendezvous mit dem Tod finden sich zwei längere und drei kürzere Gruselgeschichten, die keine Wünsche offen lassen: Bei der Titelgeschichte sollte der Leser eine gute Portion schwarzen Humor mitbringen, wenn die Autorin die ‚allerletzten Fragen‘ des Lebens beantwortet. Kurz zusammengefasst: wohin gehe ich und warum bleibe ich nicht gleich hier – ganz besonders, wenn ich in Baden-Württemberg wohne. Ziemlich hart zur Sache geht es dann in ‚Closed Rooms‘ und in ‚Hautkontakt‘. Hier sorgt Ulrike Blatter für ein Grauen, das unter die Haut geht, ohne jedoch in billige Effekthascherei abzugleiten. ‚Angeschmiert‘ ist eine eher konventionell geschriebene Horror-Geschichte, die mit den üblichen Requisiten auskommt, aber einen überraschenden Schluss bietet. Auch in der letzten Geschichte: ‚Lichtscheues Gesindel‘ spielt die Autorin mit eher traditionellen Elementen, die sie jedoch lustvoll in überraschend neuer Weise montiert. Fazit: Lesenswert. Einige der Geschichten wird man auch gern ein zweites (oder drittes oder ...) Mal lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga B., 26.11.2015

    In dem Kurzgeschichtenband „Rendevouz mit dem Tod“ hat Ulrike Blatter eine Sammlung feiner Horrorgeschichten herausgebracht, die spannende Unterhaltung garantiert.
    In der Titelgeschichte nimmt Franja, obwohl sie es besser wissen müsste, einen seltsamen Anhalter mit. In diesem Entree balanciert die Autorin auf der Kante zwischen Horror und Humor. Wer hätte gedacht, dass das möglich ist? Es geht.
    Nach dieser noch relativ entspannten Einführung zieht die Autorin blank. In der Erzählung „Closed Rooms“ nimmt sie den Leser mit in den Kopf einer Schriftstellerin, die in den Sog ihres eigenen Werkes gerät. Was zunächst ein wenig irritiert, nämlich die beiden Erzählstränge, die übergangslos ineinanderfließen, erweist sich im Verlauf der Geschichte als kluger Kunstgriff. Der Leser wird, quasi unbemerkt, mitgerissen und landet am Ende selbst im „Closed Room.“
    „Hautkontakt“ ist eine Geschichte, die im Todestrakt eines amerikanischen Gefängnisses angesiedelt ist. Mike wartet auf seine Hinrichtung, die Jerry, der Pfarrer, begleitet. Überraschend ist hier weder der Ort, noch der Plot, umso mehr aber das Ende. Überdies beweist die Autorin, wie übrigens in allen Geschichten, dass sie überaus spannend erzählen kann.
    In „Angeschmiert“ werden klassische Zutaten der Horrorliteratur gemixt: zwei Frauen, ein Albtraum, eine unheimliche Unterführung. Die Fantasie des Lesers springt sofort an - aber es kommt schlimmer.
    „Lichtscheues Gesindel“ ist schließlich das passende Dessert mit einem zwar klassischen, aber unerwarteten Ende, das hier nicht verraten werden soll.

    In „Rendevouz mit dem Tod“ beweist Ulrike Blatter, dass Horror ganz ohne Theaterblut und fliegendes Gedärm auskommt. Das Unheimliche schleicht sich leise in Blatters Geschichten und entfaltet einen Sog, dem sich der Leser kaum entziehen kann. Die Autorin spielt mit der Fantasie ihres Publikums, der sie – angenehmerweise – sehr viel Platz einräumt, um sie am Ende zu übertreffen. Auf subtile Weise und mit einen feinen Gespür für die Psychologie, sowie sprachlich überzeugend, entwickelt sich das unheimliche Geschehen fast nebenbei. Die Monster und Dämonen, wenn sie überhaupt nötig sind, kommen erst ganz am Schluss.
    Rendevouz mit dem Tod ist eine Sammlung von Geschichten, die man mit hohem Genuss bei einer guten Tasse Tee an düsteren Tagen am Kamin lesen kann ... wobei der Tee garantiert kalt wird.

    Von mir gibt es uneingeschränkt fünf Punkte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franz M., 07.12.2015

    In Rendezvous mit dem Tod finden sich zwei längere und drei kürzere Gruselgeschichten, die keine Wünsche offen lassen: Bei der Titelgeschichte sollte der Leser eine gute Portion schwarzen Humor mitbringen, wenn die Autorin die ‚allerletzten Fragen‘ des Lebens beantwortet. Kurz zusammengefasst: wohin gehe ich und warum bleibe ich nicht gleich hier – ganz besonders, wenn ich in Baden-Württemberg wohne. Ziemlich hart zur Sache geht es dann in ‚Closed Rooms‘ und in ‚Hautkontakt‘. Hier sorgt Ulrike Blatter für ein Grauen, das unter die Haut geht, ohne jedoch in billige Effekthascherei abzugleiten. ‚Angeschmiert‘ ist eine eher konventionell geschriebene Horror-Geschichte, die mit den üblichen Requisiten auskommt, aber einen überraschenden Schluss bietet. Auch in der letzten Geschichte: ‚Lichtscheues Gesindel‘ spielt die Autorin mit eher traditionellen Elementen, die sie jedoch lustvoll in überraschend neuer Weise montiert. Fazit: Lesenswert. Einige der Geschichten wird man auch gern ein zweites (oder drittes oder ...) Mal lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •