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Reykjavík

Thriller
 
 
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Im August 1956 verschwindet die fünfzehnjährige Lára. Sie hat in ihren Sommerferien als Haushaltshilfe auf einer beschaulichen Insel südlich von Reykjavík gearbeitet _ bis sie eines Tages wie vom Erdboden verschluckt ist. Das tragische Ereignis wird zu...
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Kommentare zu "Reykjavík"
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Alle Kommentare
  • Stephanie B.

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 25.09.2023 Als eBook bewertet

    Wenn Politiker mit Autoren zusammen ein Buch schreiben, muss das nicht zwangsläufig gut werden. Doch es geht auch anders: das vorliegende Buch von Ragnar Jónasson und Katrín Jakobsdóttir, seit 2017 Premierministerin von Island, ist für mich ein gelungener nordischer Krimi mit viel Lesespaß.
    Ausgangspunkt der Handlung ist das Verschwinden der 15-jährigen Lara, die 1956 auf einer Insel vor Reykjavík bei einem reichen Ehepaar als Haushaltshilfe arbeitet. Ihr ungeklärtes Schicksal beschäftigt auch 30 Jahre später noch ganz Island. Der junge Journalist Valur rollt mit Hilfe seiner Schwester Sunna den Fall „Lara“ wieder auf, sehr zum Missfallen von Laras damaligen Arbeitgebern und deren Freunden - allesamt mittlerweile in einflussreichen Positionen der isländischen Gesellschaft.
    Die Geschichte spielt 1986, was ich aber überhaupt nicht störend empfand. Die politische Weltlage und zeitgeschichtliche Ereignisse sind für die konkrete Handlung nicht ausschlaggebend, beschreiben aber das Lebensgefühl im Land. Interessant für mich war beim Lesen die „Zeitreise“ in eine Welt ohne Internet und Handy, das hat richtig Spaß gemacht und überrascht. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 09.12.2023

    Als Buch bewertet

    Im Sommer 1956 verschwindet die fünzehnjährige Lára spurlos von einer beschaulichen Insel südlich von Reykjavík. Sie hat dort als Haushaltshilfe in ihren Sommerferien gearbeitet. Der Fall konnte nicht aufgeklärt werden. Dreißig Jahre später geht der Journalist Valur einer neuen Spur kurz vor dem bristanten Gipfel zwischen Ronald Reagan und Michail Gorbatschow im Fall "Lára" nach und riskiert dadurch sein Leben.

    Ich habe es mehr als einen ruhigen Krimi als einen Thriller, wie es auf dem Cover angegeben ist, empfunden. Hier handelt es sich um einen Cold Case, der aber mit der Ermittlungsarbeit durch die Protagonisten überzeugt. Die Handlung spielt auf verschiedenen Zeitebenen. Zu Anfang vor 30 Jahren als Lára verschwunden ist und dann nach 30 Jahren, wo man der Ermittlungsarbeit folgen kann. Vieles bleibt hier bis zum Schluss unklar, man hat so ein bisschen das Gefühl es würde vor sich hinplätschern, doch am Ende steigt die Spannung rasant an bis zu einer überraschenden Enthüllung am Ende.

    Die Hauptprotagonisten wurden hier sehr gut erarbeitet und sie und die Schauplätze erscheinen durch die lebendige Beschreibung als sehr natürlich. Man konnte sich alles sehr gut vorstellen.

    Mein Fazit:
    Ohne Tempo und Nervenkitzel ein sehr guter Krimi mit einem Cold Case. Durch den flüssigen Schreibstil und der tollen Ermittlungsarbeit lässt es sich sehr gut lesen.

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