Roland Barthes zur Einführung
Der Zeichentheoretiker und Schriftsteller Roland Barthes (1915-80) steht wie kein anderer Intellektueller für die Entwicklungen des französischen Denkens zwischen Strukturalismus und Poststrukturalismus, Marxismus und Dekonstruktion, Erzähltheorie und...
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Klappentext zu „Roland Barthes zur Einführung “
Der Zeichentheoretiker und Schriftsteller Roland Barthes (1915-80) steht wie kein anderer Intellektueller für die Entwicklungen des französischen Denkens zwischen Strukturalismus und Poststrukturalismus, Marxismus und Dekonstruktion, Erzähltheorie und Schreibkunst. Als enfant terrible der Kultur- und Literaturtheorie hat Barthes unsere Sicht der Welt verändert, indem er sie von Alltagsgegenständen bis zur haute couture, von der Literatur und Philosophie bis zu Massenkultur und Fotografie in ein "Reich der Zeichen" verwandelt hat. Im Zentrum stehen dabei stets die Zeichen des Lebens: im Diskurs der Liebe, im Abenteuer des Wissens, in der "Lust am Text". Die LebensZeichen Barthes entwerfen eine Wissenschaft vom Leben, die diese Einführung in ihrer ganzen Dynamik erfassbar macht.
Autoren-Porträt von Ottmar Ette
Ette, OttmarOttmar Ette ist Professor für französisch- und spanischsprachige Literaturen an der Universität Potsdam.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ottmar Ette
- 2011, 197 Seiten, Maße: 11,8 x 17 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Junius Verlag
- ISBN-10: 3885066947
- ISBN-13: 9783885066941
- Erscheinungsdatum: 05.09.2011
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