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Rotkäppchen lügt

 
 
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Alle Märchen enden gut ... Mit dieser Lüge beginnt die neue schockierende Thriller-Trilogie von Bestsellerautor Elias Haller
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Kommentare zu "Rotkäppchen lügt"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 07.10.2023

    Die Hauptfigur Nora Rothmann, kann man mögen oder auch nicht. Mir hat sie gefallen, auch wenn sie gewisse autistische Verhaltensweisen erkennen lässt. Das liegt sicher daran, dass sie vor 19 Jahren ihre gesamte Familie verloren hat, damals als sie selbst noch ein Kind war. Vielleicht macht sie deshalb auch heute noch vieles mit sich alleine ab, ist hartnäckig beim Nachforschen und fühlt sich auch bei kleinen Vergehen der Wahrheit verpflichtet. Vielleicht ist sie gerade deshalb auch so gut in ihrem Job in der internen Abteilung Amtsdelikte bei der Polizei. Dass die Kollegen sie wegen ihres Jobs und auch wegen ihrer Art nicht mögen und die Wölfin nennen, stört sie nicht.
    Im Moment führt sie Ermittlungen gegen den pensionierten Polizeipräsidenten, Wilhelm Tuchfeldt. Entgegen der Empfehlung seines Rechtsanwalts, Martin Bechstein, stimmt Tuchfeldt einer Befragung durch Nora zu, doch leider endet diese tödlich ….
    Ich fand diesen Thriller sehr gelungen, auch wenn das Lesen zum Teil eine Herausforderung war. Einfach weil Elias Haller hier Vergangenheit mit Gegenwart verflechtet, dann anfangs nicht zuordenbare alte Darknet-Verläufe aufführt und natürlich auch, weil Nora bei den vielen neuen Opfern Parallelen zu dem Mord an ihrer Familie sieht und sich gleichzeitig eine dunkle Bedrohung über ihr verdichtet. Da muss man beim Lesen schon arg aufpassen. Immer mehr erkennt Nora ein Netz aus Käuflichkeit, aus sadistischer Gewalt. Sie bekommt Hinweise vom neuen Wolf, wie sich der Täter im Internet nennt und doch kann sie daraus nicht die richtigen Schlüsse ziehen. Immer kommt ihr der Wolf zuvor und sie kann nur noch als Erste die Brutalität seiner nächsten Tötungsphantasien in Augenschein nehmen. Ein Anblick, der auch hartgesottene Kollegen auf den Magen schlägt. Anfangs gerät Nora dadurch selbst unter Verdacht. Doch Konrad König, genannt KK, erkennt recht bald, dass Nora hier zum Spielball gemacht wird und es Mitarbeiter in seiner Abteilung für Kapitalverbrechen gibt, die interne Informationen weitergegeben. Der Cliffhanger am Schluss ist darum auch absolut gelungen und ich hoffe, dass KK das im Folgeteil aufdeckt und künftig auf die richtigen Mitarbeiter setzt. Von mir gibt’s 5 Lese-Sterne und eine uneingeschränkte Weiterempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra F.- magic mouse, 10.10.2023

    Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen! Nora Rothmann kümmert sich beim LKA Berlin um Korruptionsfälle. Doch als sie einen prominenten Fall angeht, scheint sie eine Spirale aus Mord und Gewalt zu entfesseln. Nicht nur der ehemalige Polizeipräsident stirbt, sondern auch so einige Personen, die ihr wichtig waren. Das versetzt sie sofort wieder in ihre eigene Vergangenheit zurück, denn auch der Tod ihrer Eltern ist bis heute noch ungeklärt!
    Eine Art Wolf scheint sich herumzutreiben und Menschen bestialisch zu ermorden und ein Märchen der Gebrüder Grimm in einer abartigen Form nachzuspielen. Kann Nora mit weiteren Kollegen beim LKA Licht ins Dunkel dieses Falles bringen?
    Elias Haller hat es mit seinem neuen Thriller wieder geschafft mich zu packen, denn er ist wieder spannend bis zur letzten Seite! Nichts für Menschen mit schwachen Nerven, denn er ist wieder brutal und blutig, aber auch unendlich spannend! Freue mich schon auf den nächsten Band! Meine Leseempfehlung!-SandraFritz-magicmouse

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 27.09.2023

    „Rotkäppchen lügt“ ist der Auftakt einer Thriller-Trilogie von Elias Haller mit der Sonderermittlerin Nora Rothmann.
    In Berlin geschehen viele grausame Morde, auch unter bekannten Persönlichkeiten. Alle scheinen im Zusammenhang mit Nora Rothmann zu stehen, die als Sonderermittlerin für Korruptionsfälle beim LKA arbeitet und aktuell gegen den pensionierten LKA-Präsidenten Tuchfeldt ermittelt. Was hatte er mit dem „Wolf“ zu tun, der vor Jahren kleine Mädchen ermordete und noch in Haft ist? Und was hat Noras vor 20 Jahren ermordete Familie damit zu tun? Der Täter wurde nie gefunden. Daher wird es für Nora ein sehr persönlicher Fall, da auch in ihrem privaten Umfeld Menschen ermordet werden. Weil sie von niemandem Hilfe zu erwarten hat, will sie den Täter selber finden. Damit beginnt die Jagd nach dem Mörder und nach Nora. Und die Polizei ist völlig überfordert von den vielen Toten.
    Es ist ein sehr grausames Buch mit mehreren Handlungssträngen und vielen Personen. Zu Beginn hatte ich einige Probleme, mich einzulesen. Das hat dann aber gut geklappt. Es wird einerseits aus Noras Sicht erzählt, die fast schon auf der Flucht vor den eigenen Kollegen ist und nicht mehr weiß, wem sie vertrauen kann. Denn durch ihren Job hat sie sich keine Freunde beim LKA und bei der Polizei gemacht und kaum jemand steht hinter ihr. Trotzdem war ich schockiert von dem Umgang mit ihr und den Verdächtigungen gegen sie.
    Andererseits wird die Arbeit der Polizei unter Führung von Konrad König dargestellt, die sich wegen der schnell hintereinander folgenden Mordfälle völlig überfordert sieht und dann doch auf Noras Hinweise angewiesen ist, um voranzukommen.
    Die Charaktere sind authentisch dargestellt, vor allem wird das Böse sehr gut herausgearbeitet. Nora ist eine eigenwillige Person, mag keine Nähe und ist wenig einfühlsam, was sich auch in ihrer Arbeit niederschlägt. Sie macht keinen Unterschied zwischen den von ihr untersuchten Verfehlungen. Trotzdem mag ich sie und sie tut mir auch ein wenig leid für das, was sie durchmachen musste. König ist noch der einzige, der zu ihr hält. Ein Gegensatz zu seiner sehr unsympathischen Kollegin Manja Schreiner, die kaugummikauend, unsensibel und rüpelhaft als Ermittlerin auch noch sehr voreingenommen ist. Aber vielleicht hat das auch einen Grund.
    Der Schreibstil ist sehr mitreißend und durch die kurzen Kapitel wird der hohe Spannungsbogen von Anfang bis Ende gehalten. Man hat das Gefühlt, dass das Blut aus den Seiten tropft, es ist nichts für schwache Nerven.
    Auch das Cover lässt schon Böses erahnen, rot wie Blut und ein zähnefletschender Wolf.
    Da es eine Trilogie ist, wird in diesem Buch nicht alles aufgeklärt. Also freue ich mich auf die nächsten beiden Teile.

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