Routinedaten in der Psychiatrie
Sektorenübergreifende Versorgungsforschung und Qualitätssicherung
Mit wachsender Komplexität des Hilfesystems zur Versorgung psychisch kranker Menschen gewinnt die Erfassung gesundheitsbezogener Daten zunehmend an Bedeutung. Die fehlende Einheitlichkeit der Datenerhebung in Bezug auf Methode und Zweck ist problematisch:...
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Produktinformationen zu „Routinedaten in der Psychiatrie “
Mit wachsender Komplexität des Hilfesystems zur Versorgung psychisch kranker Menschen gewinnt die Erfassung gesundheitsbezogener Daten zunehmend an Bedeutung. Die fehlende Einheitlichkeit der Datenerhebung in Bezug auf Methode und Zweck ist problematisch: Sie fördert die Entstehung aufwändig erstellter, aber ungenutzter Datensammlungen; andererseits besteht das Risiko, dass methodisch inadäquat ausgewertete oder vorschnell interpretierte Daten zur ökonomischen Steuerung verwendet werden.
Um die Versorgungsforschung und Qualitätssicherung voranzubringen, hat die DGPPN in ihrem Hauptstadtsymposium im Juni 2008 gemeinsam mit Vertretern der beteiligten Versorgungsinstitutionen die Fragen einer sektorenübergreifenden psychiatrischen Routinedokumentation aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Dabei sind Gedanken zum Umgang mit Routinedaten entstanden, die die Versorgung psychisch kranker Menschen in Deutschland abbilden, relevante Veränderungen erfassen und eine valide Datengrundlage in der Qualitätssicherung, der gesundheitsökonomischen und -politischen Diskussion liefern können.
Um die Versorgungsforschung und Qualitätssicherung voranzubringen, hat die DGPPN in ihrem Hauptstadtsymposium im Juni 2008 gemeinsam mit Vertretern der beteiligten Versorgungsinstitutionen die Fragen einer sektorenübergreifenden psychiatrischen Routinedokumentation aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Dabei sind Gedanken zum Umgang mit Routinedaten entstanden, die die Versorgung psychisch kranker Menschen in Deutschland abbilden, relevante Veränderungen erfassen und eine valide Datengrundlage in der Qualitätssicherung, der gesundheitsökonomischen und -politischen Diskussion liefern können.
Klappentext zu „Routinedaten in der Psychiatrie “
Mit wachsender Komplexität des Hilfesystems zur Versorgung psychisch kranker Menschen gewinnt die Erfassung gesundheitsbezogener Daten zunehmend an Bedeutung. Die fehlende Einheitlichkeit der Datenerhebung in Bezug auf Methode und Zweck ist problematisch: Sie fördert die Entstehung aufwändig erstellter, aber ungenutzter Datensammlungen; andererseits besteht das Risiko, dass methodisch inadäquat ausgewertete oder vorschnell interpretierte Daten zur ökonomischen Steuerung verwendet werden. Um die Versorgungsforschung und Qualitätssicherung voranzubringen, hat die DGPPN in ihrem Hauptstadtsymposium im Juni 2008 gemeinsam mit Vertretern der beteiligten Versorgungsinstitutionen die Fragen einer sektorenübergreifenden psychiatrischen Routinedokumentation aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Dabei sind Gedanken zum Umgang mit Routinedaten entstanden, die die Versorgung psychisch kranker Menschen in Deutschland abbilden, relevante Veränderungen erfassen und eine valide Datengrundlage in der Qualitätssicherung, der gesundheitsökonomischen und -politischen Diskussion liefern können.
Mit wachsender Komplexität des Hilfesystems zur Versorgung psychisch kranker Menschen gewinnt die Erfassung gesundheitsbezogener Daten zunehmend an Bedeutung. Die fehlende Einheitlichkeit der Datenerhebung in Bezug auf Methode und Zweck ist problematisch: Sie fördert die Entstehung aufwändig erstellter, aber ungenutzter Datensammlungen; andererseits besteht das Risiko, dass methodisch inadäquat ausgewertete oder vorschnell interpretierte Daten zur ökonomischen Steuerung verwendet werden.
Um die Versorgungsforschung und Qualitätssicherung voranzubringen, hat die DGPPN in ihrem Hauptstadtsymposium im Juni 2008 gemeinsam mit Vertretern der beteiligten Versorgungsinstitutionen die Fragen einer sektorenübergreifenden psychiatrischen Routinedokumentation aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Dabei sind Gedanken zum Umgang mit Routinedaten entstanden, die die Versorgung psychisch kranker Menschen in Deutschland abbilden, relevante Veränderungen erfassen und eine valide Datengrundlage in der Qualitätssicherung, der gesundheitsökonomischen und -politischen Diskussion liefern können.gewinnt die Erfassung gesundheitsbezogener Daten zunehmend an Bedeutung. Die fehlende Einheitlichkeit der Datenerhebung in Bezug auf Methode und Zweck ist problematisch: Sie fördert die Entstehung aufwändig erstellter, aber ungenutzter Datensammlungen; andererseits besteht das Risiko, dass methodisch inadäquat ausgewertete oder vorschnell interpretierte Daten zur ökonomischen Steuerung verwendet werden.
Um die Versorgungsforschung und Qualitätssicherung voranzubringen, hat die DGPPN in ihrem Hauptstadtsymposium im Juni 2008 gemeinsam mit Vertretern der beteiligten Versorgungsinstitutionen die Fragen einer sektorenübergreifenden psychiatrischen Routinedokumentation aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Dabei sind Gedanken zum Umgang mit Routinedaten entstanden, die die Versorgung psychisch kranker Menschen in Deutschland abbilden, relevante Veränderungen erfassen und eine valide Datengrundlage in der Quali
Um die Versorgungsforschung und Qualitätssicherung voranzubringen, hat die DGPPN in ihrem Hauptstadtsymposium im Juni 2008 gemeinsam mit Vertretern der beteiligten Versorgungsinstitutionen die Fragen einer sektorenübergreifenden psychiatrischen Routinedokumentation aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Dabei sind Gedanken zum Umgang mit Routinedaten entstanden, die die Versorgung psychisch kranker Menschen in Deutschland abbilden, relevante Veränderungen erfassen und eine valide Datengrundlage in der Qualitätssicherung, der gesundheitsökonomischen und -politischen Diskussion liefern können.gewinnt die Erfassung gesundheitsbezogener Daten zunehmend an Bedeutung. Die fehlende Einheitlichkeit der Datenerhebung in Bezug auf Methode und Zweck ist problematisch: Sie fördert die Entstehung aufwändig erstellter, aber ungenutzter Datensammlungen; andererseits besteht das Risiko, dass methodisch inadäquat ausgewertete oder vorschnell interpretierte Daten zur ökonomischen Steuerung verwendet werden.
Um die Versorgungsforschung und Qualitätssicherung voranzubringen, hat die DGPPN in ihrem Hauptstadtsymposium im Juni 2008 gemeinsam mit Vertretern der beteiligten Versorgungsinstitutionen die Fragen einer sektorenübergreifenden psychiatrischen Routinedokumentation aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Dabei sind Gedanken zum Umgang mit Routinedaten entstanden, die die Versorgung psychisch kranker Menschen in Deutschland abbilden, relevante Veränderungen erfassen und eine valide Datengrundlage in der Quali
Inhaltsverzeichnis zu „Routinedaten in der Psychiatrie “
Routinedaten aus klinischer Sicht.- Von der BADO zum sektorübergreifenden Datenset.- Routinedaten in der Dokumentation unfreiwilliger Unterbringungs-und Behandlungsmaßnahmen.- Routinedaten - die Perspektive psychiatrischer Abteilungen an Allgemeinkrankenhäusern.- Routinedaten in der Psychosomatik - eine Kritik.- Routinedaten in der psychiatrischen Institutsambulanz (PIA).- Routinedaten im komplementären Bereich.- Routinedaten - die Perspektive der Niedergelassenen.- Sektorübergreifende Qualitätssicherung.- Routinedaten und Qualitätssicherung.- Routinedaten - Klinische Pfade und Krankenhausinformationssystem.- Routinedaten und Versorgungsleitlinien.- Routinedaten in der Psychopharmakotherapie.- Bedeutung und Einsatzmöglichkeiten von Qualitätsindikatoren aus Sicht des AOK-Bundesverbandes.- Routinedaten im Spannungsfeld von Ökonomie und "Public Health".- Routinedaten: gesundheitsökonomische Perspektive.- Personenzentrierter Ansatz und Entgeltsystem.- Routinedaten: gesundheitspolitische Perspektive.- Die Verwendung von Routinedaten in der Qualitätssicherung in Psychiatrie und Psychotherapie.
Autoren-Porträt
Prof. Thomas Becker, Jg. 1956Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Uniklinik Ulm
Im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde
Bibliographische Angaben
- 2009, XII, 120 Seiten, Maße: 16,1 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Wolfgang Gaebel, Hermann Spießl, Thomas Becker
- Verlag: Steinkopff
- ISBN-10: 3798518742
- ISBN-13: 9783798518742
- Erscheinungsdatum: 06.08.2009
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