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Salvador Allende

Eine chilenische Geschichte
 
 
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50 Jahre nach dem Putsch in Chile: eine Neuerzählung
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Kommentar zu "Salvador Allende"
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    Kaffeeelse, 03.03.2024

    Salvador Allende


    Salvador Allende und der Militärputsch in Chile im Jahre 1973. Das bewegte mich schon früh. Denn natürlich waren bestimmte Dinge dazu geeignet Menschen zu beeinflussen. In der Zeitschrift „Neues Leben“ war Victor Jara ein Begriff und ebenso natürlich auch Salvador Allende, auch die Colonia Dignidad begegnete mir dort zum ersten Mal. Verstanden habe ich das Geschehen in Chile allerdings erst später durch Reportagen und den Film „Das Geisterhaus“ und einige Zeit später auch durch das wunderbare Buch „Das Geisterhaus“ von Isabel Allende. Chile und auch die anderen lateinamerikanischen Länder begeisterten mich schon sehr früh und dieses Interesse ist mir geblieben. Natürlich landen dann Bücher und Filme über Lateinamerika auf meinem Fokus und so war es auch bei diesem Buch hier.



    „Salvador Allende“ von Günther Wessel. Biografien sind nicht so mein Zielgebiet. Aber dieses unsägliche Geschehen 1973 in Chile interessiert mich schon länger. Und so wanderte auch dieses Buch zu mir. Und ich muss sagen, es war interessant und vermittelte mir auch Neues. Immer wieder wird in diesem Buch auch Bezug genommen auf das Buch „Die offenen Adern Lateinamerikas“ von Eduardo Galeano und ich musste auch oft an das Buch „Gelbe Schmetterlinge und die Herren Diktatoren“ von Michi Strausfeld denken. Beide Bücher ruhen noch ungelesen in meinen Regalen. Aber meine Neugier zu diesen buchigen Schätzen erwachte bei der Lektüre von „Salvador Allende“ zu neuem Leben. Jeder Lesebegeisterte wird mich verstehen. Man hat viel zu wenig Zeit zum Lesen und es gibt so viel interessante Bücher. Aber gut. Zurück zum Buch.



    Günther Wessel blickt hier nicht nur auf Salvador Allende, er visiert einen größeren Teil chilenischer Geschichte an, um die Hintergründe zu dem Geschehen des Jahres 1973 zu beleuchten und gleichzeitig auch das Geschehen 1973 begreifbarer zu machen. Er blickt auf die gesamte Familie Allende, blickt auf ihr Tun, auch ihr politisches Tun. Denn diese Familie ist schon etwas länger in Chile bedeutend gewesen. Nicht von Anfang an, aber schon einige Generationen vor Salvador. Genauso schaut Wessel auf die Beteiligung anderer Mächte am Geschehen in Lateinamerika, wobei die USA an erster Stelle steht, aber auch unser Land hat mitgewirkt. Dies waren aber keine Neuigkeiten für mich.



    Insgesamt ist Günther Wessel eine ausführliche und sehr interessante Biografie von Salvador Allende gelungen, die nicht nur den Titelhelden im Fokus hat, sondern auch auf die Zusammenhänge dahinter schaut und dieses Buch dadurch zu etwas Besonderem macht. Ein gelungenes und sehr lesenswertes Buch, wer sich für Chile interessiert, ist hiermit aufgefordert zu dieser Lektüre zu greifen.

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