Saskias Gespenster

 
 
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Saskia hasst das Leben. Und sie hasst das Heim, in das sie nach dem Tod ihrer Eltern gesteckt wurde.Vertrauen fasst die 12-Jährige allein zu einigen Gespenstern, die auf einem nahegelegenen Waldfriedhof hausen. Und sie auf die Idee bringen, dass ihre Eltern...
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Kommentar zu "Saskias Gespenster"
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    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 27.12.2020

    Ein Jugendroman? Weit gefehlt. Es ist eine Geschichte über Trauer, Verlust, die jeden von uns betreffen wird.

    Die 12-jährige Saskia verliert bei einem Autounfall ihre Eltern und kommt zunächst bei einer Tante unter, die aber nicht damit umgehen kann, wie Saskia die Tatsachen verdreht, um irgendwie weiterleben zu können. Daher wird sie zeitweilig in einem Heim untergebracht – eine Art psychologische Einrichtung. Dort trifft sie unter anderem auf Oskar.

    Aber auf dem ortsansässigen Friedhof macht sie zudem die Bekanntschaft von Gespenstern. Was es mit denen auf sich hat und warum nur Saskia sie sehen kann, nicht aber Oskar, erfährt man am besten, wenn man das Buch liest und sich auf die stark emotionale Reise mit Saskia begibt.

    Mir hat es unglaublich gut gefallen, wie das Thema Trauer und Loslassen aufgegriffen wird. Es ist ein Teil des Lebens, der uns alle mal auf die eine oder andere Weise betrifft und viel zu selten wird darüber so „leichtfüßig“ geschrieben, wie in „Saskias Gespenster“. Es ist der Autorin gelungen Werte zu vermitteln: nämlich die Liebe zum Leben.

    Der Schreibstil ist flüssig und manchmal – wohl den jüngeren Leser*innen geschuldet – sind fast schon Slapstick-Einlagen eingefügt. Damit ist das Buch altersübergreifend – ansprechend, einfühlsam und nachdenklich machend. Mich hat es sehr zum Nachdenken gebracht und ich werde es gerne weiterempfehlen.

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