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Schatten über Saint-Tropez / Conny von Klarg Bd.1

Ein Fall für Conny von Klarg - Kriminalroman
 
 
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Sommer in Saint-Tropez. Glitzerndes Meer, elegante Jachten und Savoir-vivre in den charmanten Gässchen. Doch ein Mord überschattet die Idylle ...

Die Reisejournalistin Conny von Klarg will ihre Freundin Simonette Bandelieu in Saint-Tropez...
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Kommentare zu "Schatten über Saint-Tropez / Conny von Klarg Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeenzerBuuchMeedsche, 30.05.2022

    Da dies nicht das erste Buch ist, das ich von der Autorin kenne, war ich sehr gespannt, was mich erwarten würde. Ihre Reihe um Tom Perlinger mag ich sehr umso neugieriger war ich, wie nun der Auftakt der Conny von Klarg werden würde.

    Startschwierigkeiten hatte ich keine und empfand den Einstieg als gelungen. Es dauerte nicht lange und ich war gefesselt von der Geschichte, der Handlung und den Beschreibungen.

    Der Schreibstil ist unglaublich lebhaft und lebt von der vorherrschenden Atmosphäre. Der Autorin ist es sehr gelungen, das Urlaubsflair, die Gegend und seine Charaktere bildhaft widerzuspiegeln. Ich spürte förmlich den Wind in den Haaren, konnte das Meer riechen und genoss es sehr, zu Hause auf der Couch zu sitzen, gedanklich aber in Saint Tropez zu verweilen.
    Aufgelockert wird die Sprache durch französische Einschübe, die aber alle entweder selbsterklärend oder durch eine kurze Übersetzung oder Erklärung leicht zu verstehen sind. Erzählt wird im personalen Stil.

    Die Protagonistin Conny empfinde ich als sympathisch und authentisch ausgearbeitet. Ohne Probleme konnte ich mich auf sie einlassen, da sie ihre Gefühle und Gedanken glaubhaft darbieten konnte. So fiel es mir leicht mit zu fiebern und war von der Handlung gefangen.
    Schon jetzt freue ich mich auf den nächsten Fall und das Wiedersehen mit ihr und ihren Freunden.

    Das Cover strahlt eine Stimmung zum Wohlfühlen aus, was sich in den Beschreibungen der Gegend ausdrückt. Dennoch fehlt es nicht an Spannung, zumindest für mich war ein konstanter Spannungsbogen vorhanden.

    Mich konnte dieser Kriminalroman überzeugen. Das Setting ist sehr ansprechend, die Handlung komplex und nicht vorhersehbar. Ich konnte den Verlauf jedenfalls nicht erahnen. Eine kleine Liebesromanze gibt es auch, aber das nur am Rande, so dass sie weder dominant wirkt noch aufgezwungen. Ich hatte ein tolles Leseerlebnis und vergebe fünf Sterne. Außerdem gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 18.07.2022

    Urlaubsflair und Krimispannung

    Da ich bereits die Münchener Krimis der Autorin Sabine Vöhringer kenne, war ich natürlich besonders neugierig. Dieses Mal ein ganz anderes Setting, ein Urlaubs- und Sehnsuchtsort als Handlungsort für den Krimi. Das ist noch reizvoller, gerade jetzt im Sommer in der Ferienzeit. Und ja, es war wie ein kleiner Urlaub.

    Wie schon in den anderen Bücher gelingt es auch hier der Autorin ganz wunderbar, ihre Leser mitzunehmen. Sie schreibt so authentisch und direkt, zugleich aber auch herrlich beschreibend und bildhaft – dabei aber nie zu blumig oder kitschig. Das hat mir wieder sehr gut gefallen und hilft, dass man nach wenigen Seiten direkt mitten im Geschehen ist.

    Die Kriminalgeschichte hat mir ebenfalls gut gefallen. Sie hat mich unterhalten, hatte interessante Wendungen und spannende Ereignisse

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 25.05.2022

    Spannender Beginn einer neuen Krimi-Reihe

    Reisejournalistin Conny von Klarg hat einen neuen Auftrag. Für das Reise- und Lifestyle-Magazin La Voyagette soll sie einen Artikel über die Côte d’Azur schreiben. Dazu reist sie nach Saint Tropez um sich hier im La Maison des Pêcheurs, dem Hotel ihrer alten Freundin Simonette Bandelieu einzumieten. Als sie dort ankommt, sieht sie gerade noch, wie Simonette in einem Streifenwagen weggefahren wird. Sie soll den Milliardär Henri Moreau mit ihrem Küchenmesser erstochen haben und kommt nun in U-Haft nach Marseille. Zusammen mit Jacques, dem Lebensgefährten von Simonette, macht sich Conny auf die Suche nach dem wahren Mörder. Dabei stößt sie immer wieder auf alte Geheimnisse, alte Geschichten, die jetzt langsam ans Tageslicht kommen.

    Durch den leichten, flüssigen Schreibstil und die farbenfrohen Bilder der Landschaft und der Menschen in Saint Tropez habe mich dort gleich wie im Urlaub sehr wohl gefühlt. Zwar bedrücken und trüben die Schatten der Vergangenheit und auch der Gegenwart das Wohlfühlambiete hier und da ein wenig. Aber das muss bei einem Krimi ja auch so sein.
    Sabine Vöhringer schafft es gekonnt, die Vergangenheit mit ihren Figuren in die Gegenwart zu ziehen und damit hier und jetzt ein glaubwürdiges Szenario zu schaffen, das mich total in seinen Bann gezogen hat.
    Mit Conny von Klarg würde ich mich auch im echten Leben sehr gut verstehen, denke ich. Sie ist mir mit ihrer zupackenden, manchmal unbedachten, naiven Art und ihrem Glauben an das Gute im Menschen sehr sympathisch. Wie sie es schafft, immer neue Informationen aus den Menschen heraus zu kitzeln finde ich toll. Auch Simonette Bandelieu und ihren Lebensgefährten Jacques mag ich sehr gerne. Ich hoffe, die alte Dame bald noch näher kennenzulernen. Überhaupt haben die Menschen, denen ich hier begegne, jeder seinen eigenen Charakter, werden dadurch einzigartig und setzen sich in meinem Kopf fest.
    Sehr gut gefallen mir auch die Beschreibungen der Landschaft. Ich meine das Salz des Mittelmeeres auf der Haut zu spüren, habe den Geschmack von Pastis auf der Zunge, den Duft von Lavendel und Thymian in der Nase und ich spüre, wie der Mistral an meinen Haaren zieht. Kurz: Ich bin dank der excellenten Beschreibungen in Südfrankreich angekommen.
    Sabine Vöhringer lässt auch immer wieder kleine französische Sätze oder einzelne Worte einfließen, die man auch ohne Französischkenntnisse versteht. Die das Flair und das Urlaubsgefühl noch verstärken.
    Es geht um Mord, eine Dreiecksbeziehung, um Schatten aus der Vergangenheit, um wertvolle Gemälde, um Heimlichkeiten und um falsches Vertrauen. Und immer wieder um gutes Essen und guten Wein.
    Wer wie ich keinen Wert auf großes Blutvergießen legt; sehr gut konstruierte und recherchierte Krimis mit südfranzösischen Flair mag, ist hier genau richtig. Aber auch allen anderen Krimifans kann ich dieses Buch nur empfehlen.

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