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Schattenreiter

Roman
 
 
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Die junge Berlinerin Jorani kommt nach South Dakota, um den Sommer bei ihrer Tante zu verbringen. Als sie eines Abends von einer Jugendgang attackiert wird, taucht der gutaussehende Rin auf und schlägt die Angreifer in die Flucht. Jorani fühlt sich zu ihm...
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Kommentar zu "Schattenreiter"
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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cherry, 25.08.2010

    Ich wusste zwar, dass es sich um ein Jugendbuch handelt, als ich "Schattenreiter" begonnen habe, doch trotzdem hätte ich etwas mehr Nähe zur Realität erwartet. Dabei meine ich jetzt nicht, dass mir die Fantasyelemente zu abgehoben waren oder ähnliches. Es sind vielmehr die alltäglichen Situationen, die hier etwas zu wünschen übrig lassen.
    Jorani reist für gerade einmal 2 1/2 Wochen in die USA. Doch schon nach einem Tag hat sie neue Freunde fürs Leben gefunden, nach zwei Tagen fühlt sie sich heimisch, nach drei Tagen ist sie mit Rin zusammen, am vierten Tag findet sie Rins Geheimnis heraus und sie schlafen miteinander. Das fand ich alles etwas merkwürdig.
    Dazu empfinde ich auch den Schreibstil als extrem hölzern und die Liebesszenen kitschig und langweilig.
    Gefallen haben mir lediglich die mystischen Geschichten über die amerikanischen Ureinwohner, die sehr schön integriert wurden.

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