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Schattenzwilling

 
 
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Gefährliches Verwechslungsspiel Teresa ist ziemlich verunsichert, als ein Freund ihrer Eltern mit seinen Zwillingssöhnen Kai und Adrian zu Besuch kommt. Vor zwei Jahren war Teresa in Adrian verliebt. Der sitzt nun im Rollstuhl, und Teresa fühlt sich stark...
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Kommentare zu "Schattenzwilling"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenundmehr, 23.08.2014

    Bei diesem Thriller war ich sofort wie gebannt. Die Autorin hat es von Anfang an wunderbar verstanden die verschiedenen Stimmungen im Buch wieder zu geben, egal ob Freude, Liebe, Zweifel oder Angst. Hinzu kam, dass die sehr gut ausgearbeiteten Figuren in jeder Situation vollkommen authentisch wirkten. Man bekam somit einen guten Eindruck mit wem man es zu tun hatte, von Ausnahmen mal abgesehen. Aber genau diese kleinen Undurchsichtigkeiten machten die Geschichte zusätzlich interessant und spannend.
    Irgendwann war ich der Meinung, dass ich wusste worauf die Geschichte hinausläuft. Doch als die Auflösung kam, war ich geschockt, und ziehe meinen Hut vor so viel Phantasie.
    Ein durch und durch fesselnder und am Ende schockierender Jugend-Thriller.

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  • 4 Sterne

    Sabrina, 04.10.2014

    Mir hat da Buch insgesamt total gut gefallen. Das Cover sagt eigentlich auf den ersten Blick nicht sehr viel aus, allerdings ist es in signalrot, was schon ein wenig herausstellt, dass es gefährlich werden könnte. Den Titel versteht man bei ersten Lesen zwar absolut nicht, aber er macht neugierig und klärt sich dann auch im Laufe der Lektüre auf. Er ist zwar immer noch nicht auf den ersten Blick verständlich, allerdings wenn man sich dann ein wenig Gedanken macht, versteht man ihn durchaus. Gedanken sollte man sich bei diesem Buch aber ohnehin machen, denn es ist vielleicht schnell weggelesen, hat aber deutlich mehr Botschaften hinter seiner Fassade versteckt als man auf den ersten Blick vermuten würde.
    Die Protagonisten sind eigentlich Teresa und die Zwillinge, wobei ich Teresa als Hauptprotagonistin empfunden habe und die Zwillinge ein wenig untergeordnet. Teresa ist eine sehr nette Protagonistin mit der man sich schnell anfreunden kann. Sie hat die ganz normalen Probleme eines Teenagers und ist ein Mensch, der immer versucht in allem das Gute zu sehen. Das macht sie, neben ihren Unentschlossenheiten und Gefühlsschwankungen, einfach glaubwürdig und authentisch. Die Zwillinge leben in einer völlig anderen Welt in die man auch nicht wirklich eindringen kann. Es ist einfach seltsam mit ihnen. Wenn man denkt, dass man sie verstanden hat, dann versteht man wieder gar nichts. Man denkt, die halten zusammen wie Pech und Schwefel, dann scheinen sie sich auf einmal abgrundtief zu hassen und im nächsten Moment wieder zu lieben. Sie sind schwierige Charaktere an die man nicht wirklich rankommt.
    Die Idee der Geschichte gefällt mir sehr gut. Lange habe ich überlegt, ob es sich wirklich um einen Thriller handelt, doch je weiter ich kam, desto klarer wurde mir die Einordnung. Es war nicht nur ein Thriller, eigentlich würde ich es unter Psychothriller einordnen. Die empfohlene Altersgruppe würde ich definitiv nicht bei 14 sondern eher bei 16 ansetzen, denn das ist schon ziemlich heftig und könnte einen Teenie defintiv etwas paranoid machen. Für Zartbesaitete ist es defintiv nichts.
    Stilistisch passt es gut in die Altergruppe rein für die es gemacht ist und es liest sich auch sehr gut und flüssig weg, so dass es einen wirklich unterhält. Mir persönlich hat es allerdings ein wenig zu träge angefangen. Klar gab es am Ende einen bombastischen Höhepunkt, allerdings hätte ich es schon ein weniger später etwas spannender gehabt. Das ist, neben der Tatsache, dass das Buch zu Ende ist, auch das einzige Manko. Daher gibts von mir eine Leseempfehlung und

    4 von 5 Punkten.

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