Schelmenroman
Kurz vor der WM 1994 kettet Martin Schlosser sich im Rahmen einer Titanic-Mahnwache vor der Frankfurter DFB-Zentrale an, um die Nominierung des Fußballstars Bernd Schuster zu erzwingen, was jedoch misslingt. Aber Martin Schlosser bleibt dem Leben gegenüber...
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Produktinformationen zu „Schelmenroman “
Klappentext zu „Schelmenroman “
Kurz vor der WM 1994 kettet Martin Schlosser sich im Rahmen einer Titanic-Mahnwache vor der Frankfurter DFB-Zentrale an, um die Nominierung des Fußballstars Bernd Schuster zu erzwingen, was jedoch misslingt. Aber Martin Schlosser bleibt dem Leben gegenüber aufgeschlossen. Er unternimmt Lese- und Lustreisen, experimentiert mit Drogen, schreibt mit dem Kollegen Günther Willen auf Spiekeroog ein Buch über das dritte Tor von Wembley, übersteht einen katastrophalen Umzug von Frankfurt nach Göttingen, löst gemeinsam mit Wiglaf Droste ohne allzu böse Absicht einen Literaturskandal aus. Und zugleich sind es die Jahre, in denen Martin Schlosser sich auf den Abschied von seiner geliebten "Oma Jever" einstellen muss.Inhaltsverzeichnis zu „Schelmenroman “
CoverVerlagslogoTitelseiteSchelmenromanÜber Gerhard HenschelImpressum
Autoren-Porträt von Gerhard Henschel
Gerhard Henschel, geboren 1962, lebt als freier Schriftsteller in der Nähe von Hamburg. Sein Briefroman Die Liebenden (2002) begeisterte die Kritik ebenso wie die Abenteuer seines Erzählers Martin Schlosser, die mit dem Kindheitsroman 2004 ihren Anfang nahmen. Henschel ist außerdem Autor zahlreicher Sachbücher. Er wurde unter anderen mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis, dem Nicolas-Born-Preis und dem Georg-K.-Glaser-Preis und dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerhard Henschel
- 2024, 608 Seiten, Maße: 14,5 x 21,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Hoffmann und Campe
- ISBN-10: 3455016642
- ISBN-13: 9783455016642
- Erscheinungsdatum: 28.12.2023
Pressezitat
»An jeder Stelle des Romans hat man Spaß an der Detailgenauigkeit des Erzählers, den vielen Identifikationsangeboten für Leser, vor allem natürlich: am Quatsch.« Alexander Solloch NDR Kultur
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