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Schladminger-Tauern-Höhenweg

Von Aich-Assach nach Obertauern
 
 
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Die Region um Schladming gilt unter Kennern als "die besterschlossene Tourenregion der Steiermark". Dieses Prädikat hat profunde Wurzeln: Mit der Gründung der "Alpinen Gesellschaft Preintaler" im Jahr 1885 begann die touristische Erschließung der...
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Kommentar zu "Schladminger-Tauern-Höhenweg"
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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Krackowizer, 12.07.2020

    Informativ, detailliert mit persönlichen Erfahrungen und einem geschichtlichen Teil

    Man merkt diesem Wander-Erlebnis-Führer, so steht es auf der Buchvorderseite, an, dass die beiden Autoren dieses Buch mit viel persönlichem Einsatz geschrieben haben. Die ersten rund 70 Seiten beschäftigen sich mit Anreise- und praktischen Tipps, Weblinks, sowie folgenden Fachbeiträgen: Melitta Fuchs schreibt über die Natur- und Montanwelt (zehn Seiten), Johannes Gepp gibt auf sieben Seiten einen Einblick in die tierische Vielfalt und Besonderheiten (z. B. welche Tiere in Millionenzahl die Alpen in diesem Bereich alljährlich überfliegen), mit den Mineralien und Erzen beschäftigt sich der sechsseitige Beitrag von Tobias Schachinger, Uwe Kolitsch und Herbert Kraml, Anton Streicher, Leiter der Höhlenforschergruppe im Alpenverein Schladming erzählt über die Bergbaugeschichte. Schließlich skizzieren Walter Kovar und Johannes Bauer die Geschichte der Erschließung der Schladminger Tauern (19 Seiten), ein Kapitel, das sehr aufschlussreich und wie Kapitel im Buch, sehr gut bebildert ist.

    Dann folgen auf rund 90 Seiten die Wegbeschreibungen des Höhenweges in acht Abschnitten, wobei jeder noch Alternativstrecken enthält. Die umfangreichen Informationen der einzelnen Kapitel umfassen Streckenprofile mit Höhenmeter- und Längenangaben sowie Gehzeiten der Autoren inkl. Pausen als Richtwerte. Weiters werden ganzseitige Kartenausschnitte mit Wegverläufen, Wegnummern, Hütten und anderen Informationen geboten.

    Die eigentlichen Abschnittsbeschreibungen umfassen alle wesentlichen Informationen, die ein Bergwanderer benötigt: von den erwähnten Höhen- und Streckenangaben über Ausgangspunkte und mit welchen öffentlichen Verkehrsmitteln man diese erreicht, Hinweis mit Seitenzahl auf das Streckenprofil, Charakteristik, Kartenausschnittsverweise, Wegnummern, Einkehrstätten und Schutzhütten sowie wesentliche Wegbeschreibungspunkte. Diese sind aufgrund der vielen Verweise auf Karten und Profile auf jene Dinge reduziert, die Besonderheiten der einzelnen Abschnitte darstellen.

    Bei den erwähnten Hütten gibt es immer eine kurze Information oder Geschichte und ein Bild der Hüttenwirte. Zahlreiche Bilder zeigen Landschaft, Hütten, Vegetation oder Besonderheiten der Wegstrecke. In allen Beschreibungen finden sich immer wieder Hinweise der Autoren, was sie aus eigener Erfahrung für wichtig oder erwähnenswert halten. Schließlich gibt es am Ende des Buches auf 20 Seiten eine Übersicht aller Wanderwege mit Nummern, Länge, Wegbetreuer und Verlauf, sowie deren Anschlussstrecken und Abzweigungen. In den Umschlagklappen gibt es eine Übersicht der einzelnen Abschnitte mit diversen Angaben, unter anderem Zeitangaben für Teilabschnitte.

    Als durchaus Ortskundiger finde ich diesen Wanderführer wirklich umfangreich und informativ, mit gutem Bildmaterial und hilfreichen Karten ausgestattet. Bei allen persönlichen Angaben der Autoren gilt wie stets, dass es Zeitangaben und subjektive Eindrücke sein können, die andere Wanderer wieder anders erleben.

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