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Schlafe jetzt für immer

Thriller
 
 
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Ein Mädchen mit einem unheimlichen Talent und ein dunkles Familiengeheimnis - der packende Thriller von Erfolgsautor Ian W. Sainsbury.
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Kommentare zu "Schlafe jetzt für immer"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    melange, 11.08.2020

    Die Verbindung von Zwillingen

    Zum Inhalt:
    Wie in Trance malt die elfjährige Tam Bilder. Ihre Mutter Mags stellt fest, dass die dargestellten Häuser Tatorte von Verbrechen sind. Richtig mysteriös wird es, als klar wird, dass Tam diese Häuser malt, bevor die Verbrechen geschehen. Und dann malt Tam ein Gebäude, welches Mags erkennt…

    Mein Eindruck:
    Über die besondere Verbindung von Zwillingen ist schon viel berichtet worden, - hier spinnt Anderson diese Idee weiter und bettet sie in eine spannende, mysteriöse Krimihandlung ein. Diese gliedert sich in einen Teil, der sich in der dritten Person mit der Familie von Tam befasst und einen, der in der ersten Person die Gefühle und Gedanken des Mörders thematisiert, welche bei aller Grausamkeit dadurch nachzuvollziehen sind. Indem der Autor seine beiden Stränge aufeinander zulaufen lässt und diesen Höhepunkt inhaltlich gut als unausweichlich darstellt, liest seine Leserschaft fast atemlos Zeile um Zeile, Seite um Seite, Kapitel um Kapitel. Andersons Stil ist dabei bildhaft, aber nicht zu ausschweifend, - für einen Thriller perfekt. Seine Figuren haben zwar einen gewissen Anteil von Stereotypen, sind aber trotzdem noch genügend tief angelegt, um nicht langweilig zu erscheinen.
    An der Story gefällt, dass im Hintergrund Kräfte agieren, welche abseits von monetären Einflüssen wirklich von ihrer Arbeit überzeugt sind und Kollateralschäden billigend in Kauf nehmen. Ein tieferer Sinn, der nicht unbedingt in einem Thriller zu finden ist.
    Das Ende fällt ein wenig ab, da eine wirkliche, intellektuelle Konfrontation nicht stattfindet.
    Aber das wäre von einem Thriller wohl auch zu viel verlangt.

    Mein Fazit:
    Eine spannende Story mit Mystery-Anteil

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  • 4 Sterne

    Andrea T., 26.08.2020

    spannend

    Erst findet Mags es klasse, dass ihre elfjährige Tochter plötzlich so tolle Bilder malt. Doch Tam behauptet, sie könne sich nicht daran erinnern, die detaillierten und etwas unheimlichen Bilder gemalt zu haben. Tam war noch nie an den Orten, die sie gemalt hat. Mags will herausfinden was es mit den Bildern auf sich hat und erfährt, dass die Bilder Schauplätze von grausamen Verbrechen sind. Verbrechen, die kurz nach Tams Zeichnungen begangen wurden.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war flüssig und sehr spannend geschrieben. Ich hatte schon recht bald so meine Ideen warum Tam die Bilder malen kann, doch warum sie in Verbindung mit dem Mörder steht, das wusste ich noch nicht so richtig. Auf jeden Fall fand ich es spannend und habe mitgefiebert und gehofft, dass Mags und Tam dem Mörder entkommen können. Warum das alles passiert ist fand ich einfach nur furchtbar, wie kann man das nur machen? 4 von 5*.

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  • 3 Sterne

    schafswolke, 23.08.2020

    Etwas zu durchschaubare Geschichte

    Mags Tochter fängt plötzlich an unbekannte Ort zu zeichnen, an denen sich grausame Verbrechen ereignen. Aber wie kann die elfjährige Tam Orte zeichnen, die sie nicht kennt? Mags versucht auf eigene Faust herauszufinden, was hinter diesen Zeichnungen steckt. Dabei geraten sie und ihre Tochter in große Gefahr.

    Das Buch fängt gleich spannend an und verspricht eine verzwickte Geschichte zu werden, auch wenn einige Erzählstränge schon recht früh zu erahnen waren. Durch die recht kurz gehaltenen Sätze und den flüssigen Schreibstil bin ich recht flott durch das Buch gekommen. Leider konnte ich mit den Figuren nicht so viel anfangen. Ich empfand Mags die ganze Zeit als ziemlich anstrengend und naiv und hätte sie zu oft einfach nur schütteln können, weil sie so blind durch die Weltgeschichte läuft.

    Das Buch war zwar spannend, aber an manchen Stellen zieht es sich etwas, um dann wieder etwas zu sprunghaft anzuziehen. Gerade zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse, allerdings hat das bei mir eher einen bitteren Beigeschmack hinterlassen, ich hätte mir da schon ein wenig mehr Ausführlichkeit gewünscht.

    Ein guter Thriller mit einigen Schwächen, insgesamt gibt es von mir 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina K., 03.08.2020

    Als ich diesen düsteren Klappentext las, hat sich sofort eine Gänsehaut auf meinem Körper ausgebreitet. Fasziniert vom dazu passenden Cover habe ich mich dann in die Seiten gestürzt.

    Die ersten paar Seiten des Prologs haben mich sofort überzeugt. Schnell war ich in der Handlung drin und habe diese mit Spannung verfolgt, denn die Bilder, die Tam da zeichnet, sind Schauplätze der nächsten Opfer des Schlafzimmermörders. Doch wie ist das möglich? Ihre Mutter Mags beginnt zu recherchieren und merkt schnell, dass ihre gesamte Familie in Gefahr ist.

    Mags war mir sehr sympathisch. Vielleicht lag es einfach daran, dass auch ich Mutter bin. Aber ich konnte zu jeder Zeit ihre Handlungen und Gefühle nachvollziehen und miterleben. Sie ist eine absolut starke Frau und liebevolle Mutter.

    Tam selbst ist einfach ein bemerkenswertes Kind. Ihre Zeichnungen sind detailgetreu und sie malt sie in einem ganz bestimmten physischen Zustand. Es macht ihr große Angst was sie da zeichnet, aber sie ist dennoch mutig und willensstark.

    Die Handlung selbst hat mich fasziniert und neugierig gemacht. Der Schreibstil war flüssig und hat mich bequem in die Kapitel übergeleitet. Diese hatten genau die richtige Länge und animierten mich zum weiterlesen.

    Die Auflösung zum Schluss war etwas utopisch für mich, aber dennoch gut umgesetzt.

    Fazit:
    Ein spannender Thriller, der zum Ende hin leider etwas langatmig wurde. Tolle Charaktere und eine interessante Handlung sorgen dennoch für Nervenkitzel!

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