Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein / Kommissar Sejer Bd.11

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Es war nur ein Augenblick. Nur einen kurzen Moment haben Carmen und Nicolai ihren kleinen Sohn aus den Augen gelassen, da passierte die Katastrophe. Alle sind sich einig: ein tragischer Unfall. Einzig Kommissar Sejer spürt, dass etwas nicht stimmt, und...
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Kommentare zu "Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein / Kommissar Sejer Bd.11"
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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nane, 16.11.2014

    Dieser Roman ist sicherlich kein typischer und spannungsgeladener Krimi. Dennoch überzeugt er durch eine tiefgründige und fesselnde Geschichte und sehr interessanten Charakteren.

    Der Krimi wird aus zwei Perspektiven erzählt. Zum einen aus der Sicht des ermittelnden Kommissars und zum anderen aus der Sicht der Eltern des kleinen, verstorbenen Jungen. Für Kommissar Sejer ist es bereits der 11. Fall und dürfte einigen Lesern wahrscheinlich schon bekannt sein. Er ist ein sympathischer und kompetenter Ermittler, der ohne Vorurteile an seine Fälle herangeht. In diesem Buch hat er allerdings mit gesundheitlichen Problemen zu tun. Er hat Schwindelanfälle und traut sich nicht, einen Arzt zu konsultieren, weil er Angst vor der Diagnose hat.
    Da es in diesem undurchsichtigen Fall nicht viel zu ermitteln gibt, dreht sich der Roman hauptsächlich um die Eltern des kleinen Tommy. Die Mutter, Carmen Zita, ist eine eigenartige Person und wird für den einen oder anderen emotionalen Aufreger sorgen. Mit ihrem Mann Nicolai hingegen empfindet man Mitleid. Auch der Vater von Carmen spielt eine Rolle und verhält sich sehr merkwürdig.

    Die Geschichte schreitet eher ruhig und sanft voran. Trotzdem ist sie mitreißend und bewegend. Das Verwirrspiel ist der Autorin sehr gut gelungen. Bis zum Schluss fragt man sich: “War es nun ein tragischer Unfall oder doch ein berechnender Mord?” Man ist immer wieder hin- und hergerissen und wünscht sich nichts sehnlicher als eine Antwort auf diese Frage. Diese bekommt man dann am Ende des Romans. ;)

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nane, 16.11.2014 bei bewertet

    Dieser Roman ist sicherlich kein typischer und spannungsgeladener Krimi. Dennoch überzeugt er durch eine tiefgründige und fesselnde Geschichte und sehr interessanten Charakteren.

    Der Krimi wird aus zwei Perspektiven erzählt. Zum einen aus der Sicht des ermittelnden Kommissars und zum anderen aus der Sicht der Eltern des kleinen, verstorbenen Jungen. Für Kommissar Sejer ist es bereits der 11. Fall und dürfte einigen Lesern wahrscheinlich schon bekannt sein. Er ist ein sympathischer und kompetenter Ermittler, der ohne Vorurteile an seine Fälle herangeht. In diesem Buch hat er allerdings mit gesundheitlichen Problemen zu tun. Er hat Schwindelanfälle und traut sich nicht, einen Arzt zu konsultieren, weil er Angst vor der Diagnose hat.
    Da es in diesem undurchsichtigen Fall nicht viel zu ermitteln gibt, dreht sich der Roman hauptsächlich um die Eltern des kleinen Tommy. Die Mutter, Carmen Zita, ist eine eigenartige Person und wird für den einen oder anderen emotionalen Aufreger sorgen. Mit ihrem Mann Nicolai hingegen empfindet man Mitleid. Auch der Vater von Carmen spielt eine Rolle und verhält sich sehr merkwürdig.

    Die Geschichte schreitet eher ruhig und sanft voran. Trotzdem ist sie mitreißend und bewegend. Das Verwirrspiel ist der Autorin sehr gut gelungen. Bis zum Schluss fragt man sich: “War es nun ein tragischer Unfall oder doch ein berechnender Mord?” Man ist immer wieder hin- und hergerissen und wünscht sich nichts sehnlicher als eine Antwort auf diese Frage. Diese bekommt man dann am Ende des Romans. ;)

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