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Schlechte Chefs und faule Mitarbeiter

Wie du mit Idioten am Arbeitsplatz am besten klarkommst. Vier-Farben-Modell: Persönlichkeitstypen verstehen und mit Kollegen souverän umgehen
 
 
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Anstrengende Chefs, Mitarbeiter, die nichts auf die Reihe bekommen, oder das Gefühl, zu viel Verantwortung übernehmen zu müssen die Herausforderungen, die uns am Arbeitsplatz begegnen können, sind vielfältig.
Der Verhaltensexperte und Bestsellerautor...
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Kommentar zu "Schlechte Chefs und faule Mitarbeiter"
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    19 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 21.09.2023

    Ein Ratgeber, den jeder Mitarbeiter und jeder Chef kennen sollte!

    Der Ratgeber „Schlechte Chefs und faule Mitarbeiter“ wurde von Thomas Erikson geschrieben. Er ist im mvgverlag erschienen. Erikson ist Verhaltensexperte und leitet ein Consulting-Unternehmen, das Wirtschaftsunternehmen und Organisationen berät.

    Die Herausforderungen am Arbeitsplatz sind vielfältig. Zu diesen gehört auch der Umgang mit Chefs und Mitarbeitern. Um ihn für beide Seiten etwas einfacher zu gestalten, erläutert er verschiedene Verhaltenstypen und Beweggründe für das jeweilige Verhalten. Dem Buch liegt das sogenannte Vier-Farben-Modell zu Grunde. Der ein oder andere kennt dieses vielleicht bereits aus einem anderen Buch. Da der Autor das Grundmodel kurz erläutert, ist es nicht nötig es zu kennen, um dem Buchinhalt gut folgen zu können. Erikson hat dieses Grundmodell wiederum auf Chefs und Mitarbeiter übertragen.

    Das Buch ist aus zwei verschiedenen Perspektiven geschrieben. Der erste Teil, in dem es um schlechte Chefs geht, ist vorrangig für Mitarbeitende gedacht, da hier aufgezeigt wird, welche Möglichkeit ein Mitarbeiter im Umgang mit seinem Chef hat. Teil zwei legt die Chefperspektive zugrunde. Aus meiner Sicht sollten beide Parteien auch den Buchteil, der primär für die andere Partei vorgesehen ist, lesen, da sie so sich selbst und auch die andere Partei besser verstehen lernen.

    Der Autor nutzt für seinen Ratgeber viele anschauliche Beispiele und auch seine eigenen Führungserfahrungen. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund und geht sehr offen damit um, dass er selbst früher ein schlechter Chef war. An seinem eigenen früheren Verhalten zeigt er auf, wie er und auch seine Chefs es damals hätten besser machen können. Gleichzeitig kritisiert er auch ein Teil der Berater für Führungskräfte, da diese nicht selten Personen sind, die nie selber Führungskraft waren und daher nur theoretisches Wissen vermitteln, aber leider nicht auf eigene Erfahrungen zurückgreifen können. Gut gefällt mir in diesem Zusammenhang auch, dass der Autor aufzeigt, dass es nicht so einfach ist, ein guter Chef zu sein und welche Handlungsmöglichkeiten die Mitarbeiter bei einem schlechten Chef haben.

    Mir gefällt das Buch sehr gut, da der Umgang mit den verschiedenen Persönlichkeitstypen und den inneren Antreibern verständlich vermittelt wird und es Möglichkeiten aufgezeigt, die sich im Joballtag gut umsetzten lassen. Da das Buch viele Informationen und Tipps beinhaltet und ich mit vielen Menschen zusammenarbeite, nehme ich es immer wieder gerne zur Hand, um mein Wissen und die Handlungsmöglichkeiten aufzufrischen. Ich empfehle es daher sehr gerne weiter.

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