Schleichendes Gift / Tony Hill & Carol Jordan Bd.5
Thriller
"Hervorragender Stoff: Stellen Sie das Telefon ab, verriegeln Sie die Tür und lesen Sie in einem Rutsch."
The Guardian
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Taschenbuch
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Produktinformationen zu „Schleichendes Gift / Tony Hill & Carol Jordan Bd.5 “
"Hervorragender Stoff: Stellen Sie das Telefon ab, verriegeln Sie die Tür und lesen Sie in einem Rutsch."
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Klappentext zu „Schleichendes Gift / Tony Hill & Carol Jordan Bd.5 “
Bradfield steht unter Schock. Zuerst wird der Star des Erstliga-Clubs Bradfield Victoria vergiftet. Kurz darauf kommen bei einem Bombenanschlag auf das Fußballstadion Dutzende von Menschen ums Leben. Die Wahnsinnstat eines Terroristen? Oder vielleicht etwas noch Unheimlicheres?Carol Jordan und ihr Major Incident Team (MIT) stehen unter großem Druck, denn die Boulevardpresse wartet mit immer neuen Spekulationen auf und heizt die Stimmung in der Öff entlichkeit an. Aber Dr. Tony Hill liegt nach der Attacke eines Psychopathen, der ihn mit einem Beil schwer verletzte, im Krankenhaus. Als ein zweiter Giftmord geschieht, müssen die beiden alles daransetzen, einen Killer zu stellen, über den sie so gut wie nichts wissen ...
Lese-Probe zu „Schleichendes Gift / Tony Hill & Carol Jordan Bd.5 “
Schleichendes Gift von Val McDermid FreitagDie Mondphasen haben eine unerklärliche, aber unbestreitbare Wirkung auf Geisteskranke. Alle Pfleger psychiatrischer Anstalten bestätigen das. Es gilt unter ihnen als allgemein anerkannte Wahrheit. Bei Vollmond macht keiner freiwillig Überstunden. Es sei denn, er wäre in einer absolut verzweifelten Lage. Auch Verhaltensforschern verursacht diese Wahrheit Unbehagen, denn es geht hier nicht um etwas, das sich einer unglücklichen Kindheit oder der Unfähigkeit zu sozialem Verhalten zuschreiben ließe. Es ist ein von außen einwirkender Rhythmus, der sich durch keinerlei Behandlung überwinden lässt. Diese Kraft lässt die Fluten steigen und reißt die Irren aus ihren gestörten Bahnen. Die innere Dynamik des Bradfield Moor Secure Hospital unterlag dem Sog des Vollmonds genauso, wie sein Name vermuten ließ. Manche der dort Beschäftigten waren der Meinung, dass Bradfield Moor ein Aufbewahrungsort für jene Geisteskranken sei, die zu gefährlich waren, um frei herumzulaufen. Andere sahen darin einen Zufluchtsort für Wesen, die für das erbarmungslose Chaos des Lebens draußen zu zerbrechlich sind. Und für den Rest war es ein vorübergehender Unterschlupf, der die Hoffnung bot, in eine nicht allzu streng definierte Normalität zurückkehren zu können.
Die dritte Gruppe war, was kaum überraschen wird, in der Minderzahl und wurde von den beiden anderen zutiefst verachtet.
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In jener Nacht war nicht nur Vollmond, sondern auch eine partielle Mondfinsternis. Als die Erde zwischen ihrem Satelliten und der Sonne vorbeizog, nahmen die fahlen Schatten der Mondoberfläche nach einem kränklichen Gelb- allmählich einen dunklen Orangeton an. Für die meisten Beobachter besaß die Mondfinsternis eine geheimnisvolle Schönheit und rief Staunen und Bewunderung hervor. Lloyd Allen hingegen, einer der Patienten des Bradfield Moor Hospital, die sich relativ frei bewegen konnten, sah darin den schlüssigen Beweis für seine Überzeugung, dass die letzten Tage der Menschheit bevorstanden und es seine Pflicht sei, so viele Menschen wie möglich vor ihren Schöpfer treten zu lassen. Man hatte ihn in die Anstalt gesperrt, bevor er sein Ziel erreichen konnte, möglichst viel Blut zu vergießen, damit bei der unmittelbar bevorstehenden Wiederkunft Christi die Seelen leichter gen Himmel aufsteigen konnten. Da er an der Ausführung seiner Mission gehindert worden war, brannte diese nun umso stärker in ihm.
Lloyd Allen war nicht dumm, was die Arbeit seiner Bewacher umso schwieriger machte. Die Pfleger in der Psychiatrie waren mit unbedarften Täuschungsmanövern vertraut und konnten sie relativ leicht durchkreuzen. Viel schwieriger war es, die Pläne derer vorauszusehen, die verrückt, aber intelligent agierten. In letzter Zeit hatte Allen eine Methode entwickelt, die ihm erlaubte, seine Medikamente nicht mehr einnehmen zu müssen. Die erfahrenen Pfleger kannten solche Tricks und wussten, wie man sie abwenden konnte, aber Neulingen wie Khalid Khan fehlte noch die nötige Gewieftheit.
Allen hatte es am Abend vor der Vollmondnacht geschafft, zweimal der Chemiekeule zu entgehen, die Khan ihm verabreicht zu haben glaubte. Als die Verfinsterung sichtbar wurde, tönte in Allens Kopf ein leise trommelnder, ständig wiederkehrender Satz. »Bring sie zu mir, bring sie zu mir, bring sie zu mir«, dröhnte es ohne Unterlass in seinem Inneren. Von seinem Zimmer aus konnte er ein Stück des Mondes sehen, auf dessen Gesicht sich die prophezeite blutige Flut ausbreitete.
Die Zeit war gekommen. Die Zeit war tatsächlich gekommen. Aufgeregt ballte er die Fäuste, stieß wie ein verrückter Boxer vor einem Angriff die Unterarme alle zwei Sekunden ruckartig nach oben und ging dann wieder in Deckung.
Er drehte sich um und stolperte ungeschickt auf die Tür zu. Er musste hinaus, um seine Mission zu erfüllen. Der Pfleger würde bald mit den Medikamenten für die Nacht da sein. Dann würde ihm Gott die Kraft geben, die er brauchte. Gott würde ihn hinausführen, Gott würde ihm den Weg zeigen. Gott wusste, was er tun musste. Er würde sie zu Ihm bringen. Die Zeit war reif, der Mond verströmte Blut. Die Zeichen mehrten sich, und er musste seine Aufgabe vollenden. Er war erwählt, er war der Weg zur Rettung der Sünder. Er würde sie zu Gott bringen.
Der Lichtkegel erhellte ein kleines Stück der Schreibfläche auf einem schäbigen Kliniktisch. Eine Akte lag offen da, und eine Hand mit einem Kugelschreiber schwebte über dem Rand der Seite. Im Hintergrund erklang klagend Mobys Song »Spiders«. Die CD war Dr. Tony Hill geschenkt worden, er hätte sie sich niemals selbst gekauft. Aber irgendwie war sie zum festen Bestandteil seines Arbeitsrituals am späten Abend geworden.
Tony rieb sich die brennenden Augen und vergaß dabei, an seine neue Lesebrille zu denken. »Autsch«, jammerte er, als das Gestell sich in seinen Nasenrücken drückte. Mit dem kleinen Finger erwischte er das Glas der randlosen Brille, und sie flog aus seinem Gesicht direkt auf die Akte, die er gerade las. Er konnte sich den nachsichtig amüsierten Blick von Detective Chief Inspector Carol Jordan vorstellen, die ihm die Moby-CD geschenkt hatte. Seine Zerstreutheit und Ungeschicklichkeit waren schon lange Gegenstand ständiger Witze zwischen ihnen.
Aber über eine Tatsache konnte sie sich weder lustig noch ihm daraus einen Vorwurf machen: dass er freitagabends noch um halb neun an seinem Schreibtisch saß. Ihr Widerstreben, das Büro zu verlassen, bevor auch wirklich alles erledigt war, war mindestens genauso stark wie seines. Wäre sie hier gewesen, hätte sie verstanden, wieso er geblieben war und noch einmal den Bericht durchging, den er so akribisch für die Haftentlassungskommission vorbereitet hatte. Einen Bericht, den man dort munter ignoriert hatte, als man die Entscheidung traf, Bernard Sharples der Bewährungshilfe zu übergeben. Sein Anwalt hatte die Kommission überzeugt, dass er keine Gefahr mehr für die Öffentlichkeit darstelle. Ein vorbildlicher Häftling, der mit den Behörden bei allem, was von ihm verlangt wurde, zusammengearbeitet und geradezu ein Musterbeispiel für Reue geboten hatte.
Na ja, dachte Tony bitter, natürlich war Sharples ein vorbildlicher Gefangener gewesen. Es war leicht, gutes Benehmen zu zeigen, wenn die Objekte der Begierde so unerreichbar waren, dass sich selbst der besessenste Phantast nur schwer etwas ausdenken konnte, was auch nur im Entferntesten einer Versuchung glich. Sharples würde rückfällig werden, er spürte es in seinen Knochen. Und teilweise würde es seine Schuld sein, weil er seine Sicht der Dinge nicht überzeugend genug hatte darlegen können.
Er setzte die Brille wieder auf und markierte zwei Absätze mit seinem Stift. Er hätte seine Argumente entschiedener vertreten können und sollen, ohne Lücken, die der Verteidigung Angriffspunkte liefern konnten. Er hätte als Tatsache geltend machen müssen, was nach seiner jahrelangen Erfahrung mit Serientätern doch nur auf Mutmaßungen gründete; dazu kam dann noch sein Instinkt, der sich bei den Gesprächen mit Sharples auf das stützte, was sich zwischen den Zeilen lesen ließ. Doch in der schwarzweißen Welt des Bewährungsausschusses gab es keine Grautöne. Tony schien immer noch nicht gelernt zu haben, dass Aufrichtigkeit selten die beste Vorgehensweise war, wenn man es mit der Strafjustiz zu tun hatte.
Er zog ein Blöckchen mit Klebezetteln heran, aber bevor er etwas daraufkritzeln konnte, drang von draußen Lärm in sein Büro.
Normalerweise ließ er sich von den verschiedenen Hintergrundgeräuschen nicht stören, die zum Leben im Bradfield Moor Hospital dazugehörten. Der Lärmschutz war erstaunlich wirksam, und außerdem spielten sich die schlimmsten Szenen von Qual und Pein meistens weit entfernt von den Büros ab, wo Akademiker mit einem gewissen Ansehen arbeiteten. Mehr Lärm. Es klang wie ein Fußballspiel oder eine gewalttätige Demonstration und war jedenfalls so geräuschvoll, dass es unvernünftig gewesen wäre, es zu ignorieren. Seufzend stand Tony auf, ließ die Brille auf den Schreibtisch fallen und ging zur Tür.
Alles andere war besser als das hier. © Knaur Verlag
Übersetzung: Doris Styron
Lloyd Allen war nicht dumm, was die Arbeit seiner Bewacher umso schwieriger machte. Die Pfleger in der Psychiatrie waren mit unbedarften Täuschungsmanövern vertraut und konnten sie relativ leicht durchkreuzen. Viel schwieriger war es, die Pläne derer vorauszusehen, die verrückt, aber intelligent agierten. In letzter Zeit hatte Allen eine Methode entwickelt, die ihm erlaubte, seine Medikamente nicht mehr einnehmen zu müssen. Die erfahrenen Pfleger kannten solche Tricks und wussten, wie man sie abwenden konnte, aber Neulingen wie Khalid Khan fehlte noch die nötige Gewieftheit.
Allen hatte es am Abend vor der Vollmondnacht geschafft, zweimal der Chemiekeule zu entgehen, die Khan ihm verabreicht zu haben glaubte. Als die Verfinsterung sichtbar wurde, tönte in Allens Kopf ein leise trommelnder, ständig wiederkehrender Satz. »Bring sie zu mir, bring sie zu mir, bring sie zu mir«, dröhnte es ohne Unterlass in seinem Inneren. Von seinem Zimmer aus konnte er ein Stück des Mondes sehen, auf dessen Gesicht sich die prophezeite blutige Flut ausbreitete.
Die Zeit war gekommen. Die Zeit war tatsächlich gekommen. Aufgeregt ballte er die Fäuste, stieß wie ein verrückter Boxer vor einem Angriff die Unterarme alle zwei Sekunden ruckartig nach oben und ging dann wieder in Deckung.
Er drehte sich um und stolperte ungeschickt auf die Tür zu. Er musste hinaus, um seine Mission zu erfüllen. Der Pfleger würde bald mit den Medikamenten für die Nacht da sein. Dann würde ihm Gott die Kraft geben, die er brauchte. Gott würde ihn hinausführen, Gott würde ihm den Weg zeigen. Gott wusste, was er tun musste. Er würde sie zu Ihm bringen. Die Zeit war reif, der Mond verströmte Blut. Die Zeichen mehrten sich, und er musste seine Aufgabe vollenden. Er war erwählt, er war der Weg zur Rettung der Sünder. Er würde sie zu Gott bringen.
Der Lichtkegel erhellte ein kleines Stück der Schreibfläche auf einem schäbigen Kliniktisch. Eine Akte lag offen da, und eine Hand mit einem Kugelschreiber schwebte über dem Rand der Seite. Im Hintergrund erklang klagend Mobys Song »Spiders«. Die CD war Dr. Tony Hill geschenkt worden, er hätte sie sich niemals selbst gekauft. Aber irgendwie war sie zum festen Bestandteil seines Arbeitsrituals am späten Abend geworden.
Tony rieb sich die brennenden Augen und vergaß dabei, an seine neue Lesebrille zu denken. »Autsch«, jammerte er, als das Gestell sich in seinen Nasenrücken drückte. Mit dem kleinen Finger erwischte er das Glas der randlosen Brille, und sie flog aus seinem Gesicht direkt auf die Akte, die er gerade las. Er konnte sich den nachsichtig amüsierten Blick von Detective Chief Inspector Carol Jordan vorstellen, die ihm die Moby-CD geschenkt hatte. Seine Zerstreutheit und Ungeschicklichkeit waren schon lange Gegenstand ständiger Witze zwischen ihnen.
Aber über eine Tatsache konnte sie sich weder lustig noch ihm daraus einen Vorwurf machen: dass er freitagabends noch um halb neun an seinem Schreibtisch saß. Ihr Widerstreben, das Büro zu verlassen, bevor auch wirklich alles erledigt war, war mindestens genauso stark wie seines. Wäre sie hier gewesen, hätte sie verstanden, wieso er geblieben war und noch einmal den Bericht durchging, den er so akribisch für die Haftentlassungskommission vorbereitet hatte. Einen Bericht, den man dort munter ignoriert hatte, als man die Entscheidung traf, Bernard Sharples der Bewährungshilfe zu übergeben. Sein Anwalt hatte die Kommission überzeugt, dass er keine Gefahr mehr für die Öffentlichkeit darstelle. Ein vorbildlicher Häftling, der mit den Behörden bei allem, was von ihm verlangt wurde, zusammengearbeitet und geradezu ein Musterbeispiel für Reue geboten hatte.
Na ja, dachte Tony bitter, natürlich war Sharples ein vorbildlicher Gefangener gewesen. Es war leicht, gutes Benehmen zu zeigen, wenn die Objekte der Begierde so unerreichbar waren, dass sich selbst der besessenste Phantast nur schwer etwas ausdenken konnte, was auch nur im Entferntesten einer Versuchung glich. Sharples würde rückfällig werden, er spürte es in seinen Knochen. Und teilweise würde es seine Schuld sein, weil er seine Sicht der Dinge nicht überzeugend genug hatte darlegen können.
Er setzte die Brille wieder auf und markierte zwei Absätze mit seinem Stift. Er hätte seine Argumente entschiedener vertreten können und sollen, ohne Lücken, die der Verteidigung Angriffspunkte liefern konnten. Er hätte als Tatsache geltend machen müssen, was nach seiner jahrelangen Erfahrung mit Serientätern doch nur auf Mutmaßungen gründete; dazu kam dann noch sein Instinkt, der sich bei den Gesprächen mit Sharples auf das stützte, was sich zwischen den Zeilen lesen ließ. Doch in der schwarzweißen Welt des Bewährungsausschusses gab es keine Grautöne. Tony schien immer noch nicht gelernt zu haben, dass Aufrichtigkeit selten die beste Vorgehensweise war, wenn man es mit der Strafjustiz zu tun hatte.
Er zog ein Blöckchen mit Klebezetteln heran, aber bevor er etwas daraufkritzeln konnte, drang von draußen Lärm in sein Büro.
Normalerweise ließ er sich von den verschiedenen Hintergrundgeräuschen nicht stören, die zum Leben im Bradfield Moor Hospital dazugehörten. Der Lärmschutz war erstaunlich wirksam, und außerdem spielten sich die schlimmsten Szenen von Qual und Pein meistens weit entfernt von den Büros ab, wo Akademiker mit einem gewissen Ansehen arbeiteten. Mehr Lärm. Es klang wie ein Fußballspiel oder eine gewalttätige Demonstration und war jedenfalls so geräuschvoll, dass es unvernünftig gewesen wäre, es zu ignorieren. Seufzend stand Tony auf, ließ die Brille auf den Schreibtisch fallen und ging zur Tür.
Alles andere war besser als das hier. © Knaur Verlag
Übersetzung: Doris Styron
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Autoren-Porträt von Val McDermid
Val McDermid ist eine internationale Nr. 1-Bestsellerautorin, deren Bücher in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden. Ihre mehrfach preisgekrönten Thrillerserien und Einzelromane wurden für Fernsehen und Rundfunk adaptiert - etwa die Serie Hautnah - Die Methode Hill mit dem Profiler Dr. Tony Hill und DCI Carol Jordan. Die TV-Serie um die schottische Cold Case-Ermittlerin Karen Pirie ist international mit großem Erfolg gestartet.Val McDermid war 2017 Vorsitzende des Wellcome Book Prize und Jurorin für den Women's Prize for Fiction und den Man Booker Prize 2018. Sie ist Trägerin von sechs Ehrendoktorwürden, außerdem Honorary Fellow des St Hilda's College in Oxford. Zu ihren zahlreichen Auszeichnungen gehören der CWA Diamond Dagger für ihr Lebenswerk und der Theakstons Old Peculier Award für "Outstanding Contribution to Crime Writing". Val ist außerdem eine erfahrene Rundfunksprecherin und gefragte Kolumnistin und Kommentatorin in Printmedien.Mehr über die Autorin unter www.val-mcdermid.de
Bibliographische Angaben
- Autor: Val McDermid
- 2008, 6. Aufl., 538 Seiten, Maße: 12,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Doris Styron
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426500728
- ISBN-13: 9783426500729
- Erscheinungsdatum: 29.10.2008
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