Schwarze Bucht / Inspektor Parnell Bd.2

Neuseeland-Krimi
 
 
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Neuseeland sehen und sterben

Im malerischen Städtchen Dunedin, ganz im Süden der Südinsel Neuseelands, verbringt Inspektor Parnell seinen Urlaub. Vor allem die Pinguin-Kolonien bieten ein faszinierendes Schauspiel für Touristen. Als im...
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Kommentare zu "Schwarze Bucht / Inspektor Parnell Bd.2"
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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 10.07.2018

    Als Buch bewertet

    Inspektor Frank Parnell verbringt seinen Urlaub in der malerischen Stadt Dunedin, die im Süden der Südinsel liegt. Er ist in einem Bed & Breakfast untergekommen. Doch dann sieht es so aus, als sei im Nachbarzimmer ein grausamer Mord passiert. Überall ist Blut und schwarze Federn von Pinguinen, deren Kolonien die Touristen anziehen, liegen dort zuhauf. Leiche. Dumm ist nur, dass Parnell blutige Kleidung trägt und sich an nichts erinnern kann, denn er hatte dem Whisky, der nicht einmal gut war, zu sehr zugesprochen. So ist er unter Mordverdacht damit ist es mit dem Urlaubsfeeling zu Ende.
    Neuseeland ist ein Land, das landschaftlich viel zu bieten hat und Touristen aus aller Welt anzieht. Da ich bisher noch keinen Krimi gelesen hatte, der dort spielt, hat mich das Buch gleich angezogen. Es liest sich auch ziemlich flüssig trotz etwas abgehacktem Schreibstil, aber dennoch konnte dieser Krimi mich nicht packen.
    Frank Parnell hatte sich nach Dunedin zurückgezogen, weil er zu sich selbst kommen wollte. Er hatte sich vorgenommen weniger zu trinken. Er ist ein unsympathischer Typ. Der Leser kann ausführlich an seinen Gedanken teilhaben, die sich immer um Alkohol und seine Auswirkungen drehen. Was ihn aber zum Alkohol gebracht hat, erfahren wir nicht. Nun aber ist Parnell im Verdacht und ihm bleibt nichts anderes übrig, als nach dem Mörder zu suchen. Seltsamerweise dringt von allem nichts an die Öffentlichkeit. Parnell weiß nicht, ob er der örtlichen Polizei trauen kann. Er gerät sogar selbst in die Schusslinie.
    Es geht recht schleppend los, da sich fast alles um Parnells Alkoholprobleme dreht. Irgendwann kam dann doch Spannung auf. Auch das schnelle Ende konnte mich nicht überzeugen.
    Eine Geschichte mit Potential, leider hat mir die Umsetzung nicht gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 10.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inspektor Frank Parnell verbringt seinen Urlaub in der malerischen Stadt Dunedin, die im Süden der Südinsel liegt. Er ist in einem Bed & Breakfast untergekommen. Doch dann sieht es so aus, als sei im Nachbarzimmer ein grausamer Mord passiert. Überall ist Blut und schwarze Federn von Pinguinen, deren Kolonien die Touristen anziehen, liegen dort zuhauf. Leiche. Dumm ist nur, dass Parnell blutige Kleidung trägt und sich an nichts erinnern kann, denn er hatte dem Whisky, der nicht einmal gut war, zu sehr zugesprochen. So ist er unter Mordverdacht damit ist es mit dem Urlaubsfeeling zu Ende.
    Neuseeland ist ein Land, das landschaftlich viel zu bieten hat und Touristen aus aller Welt anzieht. Da ich bisher noch keinen Krimi gelesen hatte, der dort spielt, hat mich das Buch gleich angezogen. Es liest sich auch ziemlich flüssig trotz etwas abgehacktem Schreibstil, aber dennoch konnte dieser Krimi mich nicht packen.
    Frank Parnell hatte sich nach Dunedin zurückgezogen, weil er zu sich selbst kommen wollte. Er hatte sich vorgenommen weniger zu trinken. Er ist ein unsympathischer Typ. Der Leser kann ausführlich an seinen Gedanken teilhaben, die sich immer um Alkohol und seine Auswirkungen drehen. Was ihn aber zum Alkohol gebracht hat, erfahren wir nicht. Nun aber ist Parnell im Verdacht und ihm bleibt nichts anderes übrig, als nach dem Mörder zu suchen. Seltsamerweise dringt von allem nichts an die Öffentlichkeit. Parnell weiß nicht, ob er der örtlichen Polizei trauen kann. Er gerät sogar selbst in die Schusslinie.
    Es geht recht schleppend los, da sich fast alles um Parnells Alkoholprobleme dreht. Irgendwann kam dann doch Spannung auf. Auch das schnelle Ende konnte mich nicht überzeugen.
    Eine Geschichte mit Potential, leider hat mir die Umsetzung nicht gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    1000Krimis, 15.07.2022

    Als eBook bewertet

    Bewertung nach gelesenem TB (256 Seiten).

    Nach der Beschreibung habe ich einen interessanten und spannenden Thriller erwartet. Die Erwartungen wurden nicht ganz erfüllt.

    Inspektor Parnell gerät in ganz große Schwierigkeiten, denn er bemerkt, dass er am ganzen Körper blutig ist. Aber er weiß nicht was los ist, denn er hat sich den Abend vorher mächtig mit Alkohol "abgefüllt". Und dann muss er feststellen, dass im Nebenzimmer Polizei und viel Blut zu sehen ist. Parnell knn nicht richtig dabei bleiben, denn er kann sich nicht als Polizist ausweisen, da er bei seiner nächtlichen Sauftour hat er alles (z. B. Marke, Ausweis, Handy, Geld) verloren. Er haut ab und kommt so umso mehr unter Verdacht. Parnell macht sich dünn. Er wall aber wissen was nun wiklich passiert ist. Wer ist da getötet worden? Bei seinem Untertauen ist es so, dass Parnell mit seinen persönlichen Angelegenheiten kämpfen. Danei handelt sich um eine mächtige Trinksucht und einem sich selbst bedauern um eine für sich gesehene verlorene Liebe. Er versinkt ist dieser Lage und kann sich nicht befreien. Was ihn bei seinem Verschwinden und dem Vorhaben Information zur Tötung zu bekommen behindert. Aber Parnell schafft es trotzdem weiter zu kommen, dabei trifft er auf viele Menschen, die z. T. ihm verdächtig vorkommen. Was nicht bei allen zutrifft. Es bleibtnichtnur bei einem Opfer. Parnell muss bald erkennen, dass er den Tätern/dem Täter ganz nahe kommt. Er kommt in große Lebensgefahr. Um die ganzen Angelegenheiten zu lösen braucht er Hilfe. Dies geschieht erst zum Ende des Buches und dies mit unerwarteten Ereignissen.

    Das Buch ist nicht so richtig spannend geschrieben. Die Trübsinnigkeit und Darstellung der laufenden Sauftouren von Parnell nerven. Aber trotzdem ist das Buch gut lesebar.

    Fazit: Gut lesbar, aber kein Hit.

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