Schwarzes Herz

 
 
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Kraftvoll und eindringlich schreibt Jasmina Kuhnke in ihrem ersten Roman darüber, wie sich Rassismus in die Seelen der betroffenen Menschen webt. Es wird niemanden so schnell loslassen, denn es tut weh.
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Kommentare zu "Schwarzes Herz"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    38 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sucuk b., 20.10.2021

    Als Buch bewertet

    Schlicht bis schlecht geschrieben, die üblichen Stories die man aus RTL 2 kennt klingen und laufen ähnlich ab. Keine selbstreflexion, ehrlich gesagt lese ich da nur „die anderen sind Schuld!“ ganz schwach

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  • 1 Sterne

    24 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chris R., 23.10.2021

    Als Buch bewertet

    Leider hat die Autorin keinerlei literarisches Geschick. Das tut mir sehr leid. Das Thema ist unfassbar wichtig und es ist unerlässlich, darüber zu informieren. Dennoch kann mich die Autorin nicht abholen, die Theatralik lässt es nicht zu. Es zeigt, dass nicht jeder einfach ein Buch schreiben kann, auch wenn man ggf sehr viel Spannendes zu erklären hat. Literatur und Schreibkunst sind jedoch was anderes.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicigirl85, 20.12.2021

    Als Buch bewertet

    Titel: Harter Tobak, der unter die Haut geht...

    Ich wollte dieses Buch nicht lesen aufgrund des Buchmesse- Eklats, sondern weil ich der Autorin schon seit langer Zeit auf Twitter als "Quattromilf" folge und sehr neugierig drauf war. Und was soll ich sagen? Ich wurde regelrecht weggesprengt von diesem Werk.

    In der Geschichte geht es um eine farbige, namenlose Ich- Erzählerin, die alltäglich mit Rassismus zu kämpfen hat und parallel auch noch massiv unter einer toxischen Beziehung leidet. Wenn schon schlimm, dann aber doppelt hart. Dies sollte man vor Lektürestart wissen, denn das Geschilderte kann einen enorm triggern und emotional berühren. Bei mir war dies jedenfalls der Fall.

    Der Roman hat mir enorm viel gegeben, da ich nun viel besser weiß als weiße Frau, wie sich Rassismus in etwa anfühlen muss und was man besser machen kann als die im Buch dargestellten weißen Akteure. Vieles passiert so unbedacht und könnte durch Aufmerksamkeit viel Kummer und Schmerz vermeiden.

    Da ich selbst jahrelang in einer toxischen Beziehung gefangen war, habe ich die Ich- Erzählerin sehr intensiv gefühlt und sie unglaublich gut verstanden. Wer nicht selbst so etwas erlebt hat, der kann das nur schwer nachvollziehen warum man das alles aushält.

    Die derbe Sprache empfand ich nicht unbedingt als anstrengend, transportiert sie doch sehr anschaulich was gemeint ist.

    Das Geschilderte hat mich sehr oft schlucken lassen, weshalb ich den Roman nicht in einem Rutsch lesen konnte. Ich musste immer mal wieder innehalten und das Gelesene verdauen.

    Fazit: Ein Buch, was lange im Gedächtnis bleiben wird und für mich ein Lesehighlight im Jahr 2021 ist. Absolute Leseempfehlung. Spitzenklasse!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elaine L., 31.12.2021

    Als Buch bewertet

    In was für einer Welt wollen wir leben?

    Das hier vorliegende Buch hat mich lange nicht mehr losgelassen. In ihm lässt die Autorin Jasmina Kuhnke eine Ich - Erzählerin auftreten, die aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und der Familienzustände, in die sie hineingeboren wurde, massivste Diskriminierungem Rassismus, Sexismus und Gewalt erleben musste. Viele der geschilderten Geschehnisse sind extremst brutal und trotzdem leider immer noch zentraler Erfahrungsbestandteil vieler Frauen, die als "anders" gelesen werden und sich von früh auf einer Lieblosigkeit ihnen gegenüber ausgesetzt sahen. Auch der Sexismus und die Verherrlichung bzw, Bagatellisierung von Gewalt im Rap und Hip Hop wird in diesem Buch kritisch beleuchtet und aufgezeigt, was alles noch zu tun ist, damit eine Welt entstehen kann, in der alle in ihrem so - sein sicher leben können.
    Das Buch ist von der ersten Minute an aufrüttelnd und berührend geschrieben und lässt die geneigten Leser_innen definitiv berührt und mit Fragen bzw. Schuldgefühlen zurück. Es ist ein Aufruf, sich selbst kritisch zu hinterfragen und aufzustehen, wo es nötig ist.

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