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Schweizer Alpküche

100 Rezepte - einfach, traditionell, währschaft
 
 
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Einfach und währschaft kochen und essen auf der Alp.Milch, Käse, Rahm, Butter, Joghurt und Quark, die auf der Alp selbst hergestellt werden, prägen die Küche der Älpler und Sennen. Hinzu kommen lagerfähige Lebensmittel wie Mehl, Zucker, Teigwaren und...
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Kommentare zu "Schweizer Alpküche"
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  • 5 Sterne

    35 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlene A., 06.03.2016

    Viele alte bekannte Rezepte die ich leider vergessen hatte; eine super Idee.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 17.09.2020

    Einfach, währschaft, gut

    Auf der Alp werden Produkte verwendet, die einerseits selbst angebaut oder produziert werden und andererseits sehr lange haltbar sind. Die Mahlzeiten müssen nahrhaft sein, da die körperliche Arbeit anstrengend ist, zudem ist Resteverwertung angesagt: die Ressourcen sind wertvoll und daher umfänglich zu verbrauchen. Die Autorin präsentiert 100 Rezepte; fotografiert von Veronika Studer.

    Erster Eindruck: Das Hardcover ist sehr schön gestaltet – Farbfotos von verschiedenen Gerichten oder Arbeiten über einem ländlichen Scherenschnittmotiv; gefällt mir sehr gut.

    Das Buch ist in verschiedene Kapitel gegliedert: Salat, Suppe, Hauptgerichte, Fleisch, Rezepte mit altbackenem Brot, süsse Gerichte, Brot und Gebäck, Grundrezepte, Vorräte für gesunde und kranke Tage, Rezeptverzeichnis.

    Da es um Schweizer Rezepte geht, sind gewisse Rezepte auch mit Mundartbegriffen genannt, so ist z.B. das erste Rezept der „Söistüdeler Löwenzahnsalat“ (der Begriff „Söistüdeler“ bezeichnet den jungen Löwenzahn – insofern ist der Rezeptname eigentlich doppelt gemoppelt), „Chässuppe“ („Chäs“ = Käse) oder auch „Bettelmann“ (auf Berndeutsch würde man diesem jedoch „Fotzuschnitte“ sagen = armer Ritter). Die Rezepte bestehen meist aus wenigen Zutaten und einer einfachen Zubereitung – sehr sympathisch. Es hat einige Rezepte dabei, die ich ausprobieren will, da sie z.T. für mich ungewohnte Zutaten oder Zubereitungsarten beinhalten. Da wäre z.B. der „Kohlrabisalat mit Alprahm“: ich habe noch nie rohen Kohlrabisalat gegessen, der mit Essig und dickflüssigem Alprahm angemacht wird. Da ich ein grosser (und ganzjähriger!) Suppenfan bin, freue ich mich immer über Rezeptvorschläge mit zuweilen neuen Varianten: „grüne Kartoffelsuppe“, „Zwiebelsuppe“, „Hafersuppe“, „UHU-Suppe“ („Ums Huus ume“ = ums Haus herum).
    Zwischen den Rezepten gibt es immer wieder Einblicke in den Alltag auf einer Alp. Das hat mir sehr gut gefallen. Eins ist sicher: es ist anstrengend, eine Alp zu bewirtschaften und hat wenig mit der „Heidi-und-Alpöhi“-Idylle zu tun, die diese Geschichte doch zuweilen vermittelt.

    Fazit: Ein schönes Buch mit währschaften Rezepten, das zeigt, dass schmackhaftes Essen nicht kompliziert sein muss.

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