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Schwöre, dass du schweigst

Ein Krimi aus Südtirol
 
 
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"Schwöre, dass du mit niemandem darüber sprichst. Sonst muss ich dich auch in der Etsch versenken."Verena Psenner macht einen grausigen Fund, als sie ihr Handy aus dem ausgetrockneten Brunnenschacht der Burgruine Maultasch bei Terlan birgt: Im Halbdunkel...
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Kommentare zu "Schwöre, dass du schweigst"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    mabuerele, 26.03.2024

    „...Ich werde Rache an Magdalena üben. Ich habe schon jemand ins Auge gefasst, der dieses Unterfangen mit Leichtigkeit erledigen wird...“

    Das Buch beginnt mit einem Brief, aus dem dieses Zitat stammt. Dann wird die Handlung in zwei Zeitsträngen erzählt. Der eine spielt im Jahre 2000, der andere 2022.
    Die Autorin hat einen spannenden und abwechslungsreichen Krimi geschrieben. Die Handlung wurde in Südtirol verortet. Der Schreibstil lässt viel Platz für lokales Flair. Auch die Vergangenheit kommt nicht zu kurz.

    „...Guten Morgen, Magnabosco. Es tut mir leid, Sie am Sonntag zu stören, aber ich brauche Sie in Terlan auf der Burg Neuhaus. Wir haben einen Skelettfund...“

    Das Skelett wurde von zwei Frauen in einem Brunnenschacht gefunden. Dabei wollte Verena eigentlich nur ihr Handy herausholen. Recht schnell wird klar, wer die Tote ist. Darauf weist eine 20 Jahre alte Vermisstenanzeige hin. Die wurde damals allerdings nach kurzer Zeit zurückgezogen. Das wirft Fragen auf.
    Die Handlung im Jahre 2000 spielt in einem Jungeninternat. Hier geht es um Mobbing, Erpressung und Unterwerfung.
    Das Buch lässt auch Raum für das Privatleben der beiden Ermittler Filippo Magnabosco und Carmela Pasqualina. Sie leben zusammen, ohne verheiratet zu sein. Als Carmelas Nonna erscheint, nimmt die die Sache relativ schnell in die Hand und klärt die Fronten. Ihr Auftreten bringt Humor in die Geschichte. Die alte Dame ist ziemlich resolut.
    Kursiv eingebunden sind historische Fakten. Dabei geht es um das Leben der Gräfin Margarete von Tirol. Während einer Schulführung erfahre ich die Geschichte von Schloss Tirol.

    „...Das Schloss wurde auf Grund der strategisch günstigen Lage hier gebaut. Außerdem war der Talkessel, den ihr hier seht, Sumpfgebiet...“

    Die Ermittler gehen logisch vor. Es ist damit zu rechnen, dass die oder der Täter noch im Ort wohnen. Hilfreich ist ihnen ein Reporter, der die Tote gut gekannt hat. Er kann ihnen wichtige Fakten vermitteln.
    Während die Ermittler den Tätern näher kommen, wird deutlich, wer im Jahre 200 wie die Fäden gezogen hat. Am Ende bleibt keine Frage offen.
    Der Krimi hat mich sehr gut unterhalten. Mir hat gefallen, dass ich nicht nur den Ermittlern über die Schulter schauen durfte, sondern auch den Tätern.

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  • 5 Sterne

    Sigrid C., 11.04.2024

    Simone Dark, die Autorin dieses Krimis hat schon etliche Vorgänger-Romane geschrieben, die Ermittler Filippo Magnabosco und Carmela Pasqualina , sowie der Zeitungsschreiber Andreas Schmalzl sind wieder mit von der Partie.

    Im Roman geht es um sehr viel Geld, das Erbe der mittelalterlichen Margarete Maultasch soll endlich von einer ihrer Nachfahrinnen gerecht verteilt werden. Das gefällt aber nicht allen, die so oder so davon betroffen sind und es dauert nicht lange, da hört man nichts mehr von dem versprochenen Geld und der edlen Spenderin.

    Das geht auch gar nicht, denn die liegt seit 22 Jahren im Brunnen der Burgruine von Terlan. Als sie gefunden wird, ist nur noch ihr Skelett vorhanden, aber anhand vieler Einzelheiten stellt sich schnell heraus, um wen es sich da handelt.

    Die Ermittlerarbeit ist stressig, aber für die Leser sieht es anders aus, da kommt viel Feedback aus der zweiten Zeitschiene des Romans und die macht es echt spannend.

    Aber auch privat tut sich einiges im Hause Magnabosco, so kommt er " wie die Jungfrau" zu einem Kind, das er und Carmela sofort wie ein eigenes annehmen und lieben. Die Großmutter von Carmela spricht dann auch noch Klartext und schaltet sich kochend und ordnend in den Haushalt ein.

    Spannung, Humor, Bösartigkeit und Dummheit, aber auch Empathie und Verantwortungsbewusstsein halten sich einigermaßen die Waage und die Leser unter Spannung.

    Ein schön gestaltetes Cover zeigt ein Burgfragment des Tatortes mit Blick auf die großartige Südtiroler Landschaft.

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  • 5 Sterne

    Anne S., 07.04.2024

    Das Cover finde ich sehr stimmig und passend. Der Titel passt sehr gut zur Handlung.

    Verena Psenner macht eine grausige Entdeckung, im Brunnenschacht entdeckt sie durch Zufall einen Totenschädel. Die Ermittler Magnabosco und Pasqualina übernehmen den Fall und entdecken ein Frauenskelett. Bei den Ermittlungen stoßen sie auf einen alten Cold Case Fall. was hat es mit der Toten auf sich? Das Ermittlerpaar verfolgt einige Spuren und bei den Nachforschungen gibt es auch Informationen zur Gräfin Margarete von Tirol.

    Der Fall war spannend und interessant. Die Beschreibungen haben mir sehr gut gefallen. Das Ermittlerpaar war authentisch und sehr sympathisch . Ich kenne die anderen beiden Fälle nicht, konnte der Handlung aber gut folgen.

    Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    hoonili, 21.04.2024

    Verena Psenner findet durch Zufall einen Totenschädel in einer Burgruine bei Terlan. Die Polizei gräbt ein Skelett aus und schon beginnen die Ermittlungen um einen Cold Case. Die Autorin hat es geschafft, mich von Anfang an in den Bann zu ziehen. Der flüssige und bildhafte Schreibstil hat mich vollkommen überzeugt. Das Ermittlerduo war mir sehr sympathisch, man erfährt auch viel privates von ihnen, was mir gefallen hat. Der Fall ist sehr spannend und rätselhaft. Die Landschaft wird so gut beschrieben, dass man sich stets mittendrin und dabei fühlt. Für mich war es der erste Fall des Ermittlerduos, es gibt jedoch schon zwei weitere Bücher. Sicherlich werde ich diese auch noch lesen.

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