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Sehen wir uns morgen?

 
 
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Unsere Zettel an der Kühlschranktür

Claire und ihre Mutter verpassen sich ständig. Dann hinterlassen sie sich Nachrichten an der Kühlschranktür - mit Einkaufslisten, Verabredungen, kleinen Geschichten aus ihrem Leben. Bis Claires Mutter eines Tages eine...
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Kommentar zu "Sehen wir uns morgen?"
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    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    j 1., 14.06.2015

    Inhalt:
    Claire und ihre Mutter sehen sich selten. Als Hebamme ist die Mutter häufig unterwegs, arbeitet im Schichtdienst. Claire mit ihren 15 Jahren hat natürlich besseres zu tun als ständig auf ihre Mutter zu warten. Freunde treffen, Babysitten, Lernen, der erste Freund und ihren Vater besuchen zum Beispiel. Da die Mutter kein Handy hat, kommunizieren beide über Zettel am Kühlschrank, bis Claires Mutter krank wird und auf einem Zettel eigentlich gar nicht mehr genug Platz ist, für all die ungesagten Worte…

    Meine Meinung:
    Die Zettel am Kühlschrank sind besonders am Anfang sehr kurz und ja, fast inhaltslos, weshalb man nicht nur in einer Stunde mit dem Buch durch ist, sondern sich auch fragt was man jetzt über das Buch denken soll. Zu Beginn sind es wirklich die typischen Sachen, die wohl jeder seinen Eltern mal auf einen Zettel schreibt. Es geht ums Einkaufen, mehr Taschengeld oder „Ich bin Babysitten“. Später behandeln die Zettel natürlich dann auch die Krankheit von Claires Mutter und die Probleme, die das so mit sich bringt.

    Man konnte der Handlung immer gut folgen, auch wenn Claire und ihre Mutter mal persönliche Gespräche geführt haben, die man als Leser nicht mitbekommt, weil sie ja nicht auf den Zettel stehen. Ich hatte jedenfalls nie das Gefühl etwas Wichtiges zu verpassen.

    Mein Problem lag einfach in der Kürze, obwohl das Buch ja eigentlich einen normalen Umfang hat. Man rast durch die Monate und dann ist es auch schon wieder vorbei. Zwar hat man Claire und ihr Leben ein bisschen kennen gelernt, aber ich glaube nicht, dass sie mir lang im Gedächtnis bleiben wird. Außerdem soll das Buch sehr poetisch sein, laut Cecelia Ahern liegt hinter den Zeilen eine ganze Welt. Irgendwie kann ich das nicht ganz so nachvollziehen. Klar, es war irgendwie nett, wie Claire Gedichte für ihre Mutter schreibt damit sie wieder gesund wird, aber die meiste Zeit standen auf dem Zettel so alltägliche Dinge, das sie auch von meinen Brüdern oder mir an meine Mutter stammen könnten.

    Fazit:
    Ich bleibe mit einer Art „Und jetzt?“-Gefühl zurück, weil ich denke, die Stunde Lesezeit hätte ich mir auch sparen können. Das Buch ist nicht schlecht, aber mir fehlt auch dieses Wow-Gefühl. Kann man lesen, wenn es ganz oben auf der Wunschliste steht, kann man aber auch lassen.

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