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Sehnsuchtsjahre (Band 2)

Wo die Hoffnung leuchtet
 
 
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Bonn, 1947. Während Deutschland neu aufgebaut wird, müssen die Freundinnen Helene und Theresa um ihr Glück kämpfen. Helene denkt daran, Deutschland für immer zu verlassen. Theresa vermisst verzweifelt ihren Ehemann Bruno, der seit Jahren verschollen ist....
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Kommentare zu "Sehnsuchtsjahre (Band 2)"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 11.08.2023

    Die tiefen Spuren des Krieges
    Während im Jahr 1947 der Wiederaufbau im Gang ist, denken Helene und Daniel daran, Deutschland für immer den Rücken zuzukehren und in den USA einen Neuanfang zu starten. Kurz vor ihrer Abreise erhält Daniel einen Brief, der seine und Helenes Pläne beeinflussen wird. Währenddessen wartet Helenes beste Freundin Theresa auf die Rückkehr ihres Mannes Bruno, der seit 4 Jahren in Russland als vermisst gilt. Als sie den Briten Henry kennenlernt, schöpft sie wieder Hoffnung auf eine glückliche Zukunft. Doch das Schicksal hat seine eigenen Pläne für die Freundinnen.
    Nachdem mich schon der erste Teil der Sehnsuchtsjahre-Reihe „Was wir im Dunkeln sehen“ fasziniert hatte, freute ich mich darauf, auch diesen Zweiten lesen zu dürfen. Und wieder hat mich Claudia Memberg nicht enttäuscht.
    Mit einem einfühlsamen und leichten Schreibstil erzählt sie in kurzen Kapiteln abwechselnd aus der Sicht von Helene, Daniel und Theresa. Dadurch war es mir möglich, mich jederzeit in die Protagonisten hineinversetzen zu können. Was habe ich mit ihnen mitgelitten und mitgehofft. Die Handlung ist dramatisch, unvorhersehbar und voller Wendungen, mit denen ich nicht rechnen konnte. War schon von Anfang an Spannung gegeben, so stieg der Pegel mit Fortschreiten der Geschichte immer mehr an. Und so flogen die Seiten nur so dahin, denn schließlich wollte ich ja unbedingt wissen, wie es weiter geht.
    Bildgewaltig und authentisch hat die Autorin die Protagonisten dargestellt. Die Geschichte ist eindrucksvoll und nachvollziehbar, sie könnte sich genauso ereignet haben.
    Mein Fazit:
    Dieser zweite Band ist auch ohne Kenntnis des ersten Teils gut zu lesen, doch sollte man zum besseren Verständnis der Vorgeschichte den ersten Band vorher gelesen haben. Mich hat auch dieses Buch total begeistert und somit vergebe ich 5 dicke Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 15.08.2023

    Die Sehnsuchtsjahre von Claudia Meimberg gehen in die Fortsetzung. Nach dem grandiosen Start mit „Was wir im Dunkeln sehen,“ war ich sehr gespannt, wie es im Nachkriegsdeutschland um die Protagonistin des ersten Teils, Helene, weitergeht. An Helenes Seite ist nun ihre beste Freundin, Theresa, und wie im ersten Teil werden die Geschichten aus Sicht von drei Personen im Perspektivwechsel erzählt und miteinander verwoben. Zu viel soll hier nicht verraten werden; die Gefahr zu viel vom ersten Buch zu spoilern, ist einfach zu groß! Und das war schon absolut lesenswert! Wir befinden uns im vom Krieg gebeutelten Nachkriegsdeutschland und sehen die Entbehrungen auch und vor allem der Frauen in dieser Zeit, die Folgen und schlimmen Erinnerungen des Zweiten Weltkriegs aber immer mit dem kleinen Hoffnungsschimmer auf eine bessere Zukunft. Man taucht völlig ein in diese Zeit. Ich war komplett versunken und durch die drei Hauptpersonen in dieser Zeit angekommen. Ich hab mitgefühlt und einiges aus der Zeit dazugelernt. Wieder schafft Claudia Meimberg mit ihren Protagonisten ein höchst spannendes Porträt der beschriebenen Zeit und ihrer Menschen, ihres Lebens, ihrer Sorgen und Nöte und eben auch ihrer Hoffnung und ihres Muts zum Neuanfang. Der zweite Band ist wie der erste absolut lesenswert und sehr, sehr spannend. Es gibt unerwartete Wendungen und Ereignisse, die mich das Buch haben verschlingen lassen. Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Spannend! Grandios! Unbedingt lesen - am besten beide Bände der Sehnsuchtsjahre gleich hintereinander. Ich bin gespannt, was von Claudia Meimberg in Zukunft noch folgen wird.

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  • 5 Sterne

    tintenteufelchen, 21.11.2023

    Sehr realistisch beschreibt die Autorin die Nachkriegsjahre und die Folgen des Krieges für jeden einzelnen. Schon nach wenigen Seiten hat mich auch der zweite Band der Sehnsuchtsjahre-Reihe wieder gefesselt. Die Protogonisten werden glaubhaft beschrieben und handeln nachvollziehbar. Und viele unerwartete Wendungen bringen Spannung in die Handlung und sehr oft gibt es Glück und auch viel Leid. Obwohl die Protagonisten viele schwere Zeiten durchmachen, verlieren sie nie die Hoffnung und das Vertrauen zueinander. Bis zum Schluss habe ich mit den beiden Freundinnen mitgelitten, gebangt und gehofft - ein wundervoller, berührender Roman mit Tiefgang, der die Sehnsuchtsjahre-Dilogie perfekt abschließt.

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