Selbstverstärkende Dynamiken in Netzwerken
Interorganisationale Pfadabhängigkeit von Allokationspraktiken
Interorganisationalen Netzwerken wird nachgesagt, eine besonders flexible wirtschaftliche Organisationsform zu sein. Erst in jüngster Zeit finden sich Studien, die belegen, dass es auch in Netzwerken - bzw. allgemeiner: in Interorganisationsbeziehungen - zu...
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Produktinformationen zu „Selbstverstärkende Dynamiken in Netzwerken “
Klappentext zu „Selbstverstärkende Dynamiken in Netzwerken “
Interorganisationalen Netzwerken wird nachgesagt, eine besonders flexible wirtschaftliche Organisationsform zu sein. Erst in jüngster Zeit finden sich Studien, die belegen, dass es auch in Netzwerken - bzw. allgemeiner: in Interorganisationsbeziehungen - zu strukturellen Beharrungstendenzen kommt. Diese Arbeit untersucht, inwiefern die noch junge Theorie der interorganisationale Pfadabhängigkeit derlei Rigiditäten erklären kann. Dafür werden vier Fallstudien von Verteilungspraktiken von Kooperationserfolgen in der opto-elektronischen Industrie untersucht. Im Ergebnis wird gezeigt, dass Netzwerkrigidität durch selbstverstärkende Koordinations- und Komplementaritätseffekte entstehen kann.
Inhaltsverzeichnis zu „Selbstverstärkende Dynamiken in Netzwerken “
Interorganisationale Pfadabhängigkeit.- Selbstverstärkung.- Koordinationseffekte.- Komplementaritätseffekte.- Strukturationstheorie.- Qualitative Forschung.
Autoren-Porträt von Markus Burger
Markus Burger hat in Oxford 'Philosophy, Politics and Economics' sowie Soziologie studiert und am Management Department der Freien Universität Berlin seine Dissertation abgeschlossen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Burger
- 2013, XVII, 410 Seiten, 73 Abbildungen, Maße: 15,2 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658018399
- ISBN-13: 9783658018399
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