Shadowrun / Orks weinen nicht

 
 
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Der Rhein-Ruhr-Plex. Eine Verheißung für Schattenläufer. Jedenfalls für die Gewitzten. Gestaltgewordenes Chaos, das volle Taschen oder durchsiebte Körper verspricht. Rex hat es nicht leicht in diesem brodelnden Megaplex. Er führt nicht nur als Ork ein...
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Kommentar zu "Shadowrun / Orks weinen nicht"
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    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Die Buchfluesterin, 29.08.2018

    Shadowrun - Orks weinen nicht

    von

    Jan-Tobias Kitzel


    Cover:

    Ein sehr gelungenes Cover und so stelle ich mir den Ork Rex auch vor. ( Oder deswegen ??? ;-))



    Meinung:

    Relativ kurz hintereinander habe ich jetzt den 2. Shadowrun-Roman aus dem Pegasus Spiele Verlag gelesen und bin jetzt wieder komplett angefixt.
    Ich liebe dieses Setting, in dem die Autoren sich mehr oder weniger austoben ( können, wollen, sollen...), aber ich will nicht so weit vorgreifen, beginnen wir mit …. dem Anfang. :-)

    Einstiegsprobleme hatte ich bei dieser Story überhaupt nicht.
    Der Autor hat sich genug Zeit genommen, die einzelnen Charaktere des Runner-Teams nach und nach vorzustellen.
    Das Hauptaugenmerk ist natürlich auf den Anführer der Gruppe, der Ork Rex, gelegt.
    Wegen privater und finanzieller Probleme lässt er sich auf einen lukrativen Run ein, der seine größten Probleme beseitigen oder zumindest abschwächen würde.
    Ich bin sehr schnell in die Geschichte eingetaucht, was auch daran liegen mag, das der Protagonist Rex und seine Familie unglaublich sympathisch beschrieben wird.

    Die Charaktere sind allesamt sehr gut ausgearbeitet und wirkten auf mich sehr authentisch in ihren Handlungsweisen.
    Das Zusammenspiel und das Vertrauen untereinander im Team bringt natürlich mehr Nähe an den Leser und man amüsiert bei den Streitigkeiten und den Foppereien.
    Mir gefiel auch, dass bestimmte Szenen aus den unterschiedlichen Perspektiven der Runner-Crew beschrieben wurden, so das ich dadurch ein besseres Gefühl für die einzelnen Charaktere und gewisse Situationen bekam.

    Das Setting ist natürlich bekannt, trotzdem empfand ich es so, dass J.-T. Kitzels Beschreibungen sehr bildhaft waren.
    Ort und Umgebungen entstanden sofort vor meinem geistigen Auge, was mir natürlich sehr dabei half komplett in seine Welt abzutauchen und alles andere um mich herum zu vergessen.

    Der Schreibstil ist schlicht und schnörkellos gehalten, was dazu führt, das man nur so durch die Seiten fliegt.
    Der Erzählstil ist geradlinig und voller Action, am Spannungsbogen wird ab Mitte des Buches immer noch weiter an den Schrauben gedreht bis zum großen Finale, welches mich , wie üblich bei den Shadowrun-Romanen, mit einer zum Flunsch gezogenen Schnute und mit Tränen in den Augen, zurück lässt.


    Fazit:

    Ein durchweg gelungener Shadowrun-Roman mit einer gut ausgearbeiteten und sympathischen Runner-Crew, ein Rum folgt dem nächsten, jede Menge Action, Kämpfe, coole Sprüche, Verrat und Opferbereitschaft … was will man mehr ???



    Empfehlung:

    Kann ich jedem bedenkenlos empfehlen, der mal etwas anderes lesen möchte, oder auch mal die Shadowrun-Welt kennenlernen möchte oder einfach Fan der Reihe ist ( und allen anderen empfehle ich es auch ;-) ).
    Es lohnt sich!



    Von mir gibt's:

    5 von 5 Sternen

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