Shatter Me Bd.1

Der Auftakt der mitreißenden Romantasy-Reihe. TikTok made me buy it.
 
 
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Für Romantasy-Fans ab 14 Jahren!

"Du darfst mich nicht anfassen", flüstere ich. Bitte fass mich an, möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht Seltsames. Schlimmes.
Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene -...
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Kommentare zu "Shatter Me Bd.1"
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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 30.06.2023

    Wenn eine Reihe mega gehypt wird, hat man automatisch eine gewisse Erwartungshaltung.
    Es kann allerdings auch sein, dass der Hype an der Entwicklung liegt und deswegen mich auch noch nicht wie erhofft erreicht hat.
    Die Rede ist von der Shatter me Reihe von Tahereh Mafi.
    Und ich hab endlich den Sprung ins kalte Wasser gewagt.

    Ich muss allerdings auch sagen, es ist kein Buch für nebenbei, auch wenn es nur 336 Seiten hat.
    Ich empfand es als sehr drückend und schwer, was den Lesefluss nicht wirklich begünstigt hat. Dazu kommt eine gewisse Distanz, die man zu Juliette verspürt. Angesichts ihres besonderen Schicksals durchaus nachvollziehbar.
    Juliette ist ein Monster oder aber ein Wunder.
    Es liegt immer im Auge des Betrachters.
    Sie kann retten, aber auch vernichten.
    Mir hat es emotional gesehen einiges abverlangt. Schon bei ihrem privaten Umfeld hätte ich so schreien und toben können.
    Ja, es ist kompliziert und schwierig, was mit ihr ist. Aber es ist dennoch keine Entschuldigung für Ignoranz, Abneigung und Schuldzuweisungen.
    Denn trotz allem ist sie immer noch ein Mensch mit Gefühlen und Sehnsüchten.
    Aber was passiert mit ihr, wenn immer wieder draufgehauen wird? Sie verschwindet immer mehr in ihrer eigenen Welt.
    Sie ist kein Ding. Sie ist ein Mensch, der fühlt, lebt und atmet.

    Und dann haben wir diese zerstörte Welt.
    In der es um Macht und Vernichtung geht.
    Ja, auch ungesunde Obsessionen spielen hier eine elementare Rolle.
    Juliette gerät dabei zwischen die Fronten und sie hat niemanden, dem sie überhaupt trauen kann.
    Angesichts von Juliettes schwerem Schicksal konnten die Emotionen nicht ganz bei mir greifen. Es gab gute Ansätze und ich konnte ihre inneren Kämpfe extrem gut nachvollziehen, aber wirklich umhauen konnte mich der erste Band nicht, auch wenn es am Ende noch eine richtig gute Wende gab, die alles im Bruchteil einer Sekunde verändert und das auf richtig faszinierende Art und Weise.
    Unglaublich gut fand ich die Thematik mit Juliettes Begabung, denn diese ist sehr vielfältig und hat die Möglichkeit, in so viele Richtungen zu gehen.
    Ich bin sehr gespannt, was die Autorin in den weiteren Bänden noch daraus machen wird.

    Fazit:
    Mit „Shatter me“ gelingt Tahereh Mafi ein solider Auftakt ihrer düsteren Dystopie.
    Sehr drückend und schwer, aber auch sehr interessant durch Juliettes Begabung.
    Sie geht vor allem sehr feinfühlig und zögerlich zu Werke, Emotionen entstehen nur schwer, was vor allem an Juliette liegt.
    Ich bin trotzdem gespannt, wie es weitergeht.

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  • 3 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lina S., 13.08.2023

    Kaum angefangen hat mich dieses Buch erstmal richtig reingezogen! Das hat nicht nur die Handlung einfach geschafft, sondern auch der sonderbare, aber beeindruckende Schreibstil. Gedanken der Protagonistin werden auf ganz besonderer Weise mit eingestickt und es wird viel mit Wortbildern und Metaphern gespielt. Ich fand’s echt cool, allerdings ist mir aufgefallen, dass stellenweise Wörter etwas seltsam waren. Das kann aber auch an der Übersetzung ins deutsche liegen. Inhaltlich war ich schnell im Geschehen und sehr schockiert, in was für einer Situation wir die Protagonistin Juliette kennengelernt haben. So scheu und zerbrechlich sie anfangs aber wirkt, lernt man nach und nach auch ihre Stärke, aufgestaute Wut und Angst kennen. Das dystopische Setting fand ich okay, aber schlicht und es kam mir noch etwas unausgefeilt vor. Allerdings hat die Umgebung hier größtenteils auch nicht viel Spielraum gelassen und ich kann mir besonders nach dem Ende des Buches vorstellen, dass im Laufe der Reihe noch mehr nachgelegt wird. Die Handlung hat für mich im Mittelteil tatsächlich ziemlich nachgelassen, während mich das letzte Drittel wiederum nochmal richtig reingezogen und neugierig auf den nächsten Band gemacht hat. Der Funke ist für mich bei der romantischen Dynamik allerdings nicht so wirklich übergesprungen.

    Insgesamt hat das Buch leider nicht so ganz meine vielleicht zu hohen Erwartungen erfüllen können. Das Lesen hat schon Spaß gemacht und ich bin schon auch neugierig, wie es weitergeht - allerdings bin ich noch nicht ganz sicher, ob ich die Reihe weiter verfolgen werde. Empfehlen würde ich es nur bedingt, eventuell für Dystopie-Fans, die nach einer leicht fesselnden Story für zwischendurch suchen und eventuell Lust haben, an der Reihe dranzubleiben. Ich will auch nicht ausschließen, dass ich später doch nochmal zum nächsten Band greife.

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