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Shepard of Sins

 
 
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Mein Name ist Nicolas Schäfer, und ich fresse die Sünden von Verbrechern. Klingt absurd? Du hast ja keine Ahnung, das ist noch gar nichts.Auf der To-Do-List der nächsten zwei Wochen steht:- Mächtig düsteren Komplott aufdecken, der Europa zerstören könnte-...
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Kommentare zu "Shepard of Sins"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mein Regal voller Regenbögen, 27.12.2021

    Von „Cold-Bloodes“, der ersten Veröffentlichung des Autors, habe ich bisher nur Gutes gehört. Was lag also näher, als sein neuestes Werk „Shepard of Sins“, gleich zum Release, bei mir einziehen zu lassen.

    Der Einstieg in die Story verlief für mich ohne Probleme, obwohl Martin Gancarczyk eine sehr komplexe neue Weltordnung mit Magie, unterschiedlichsten Wesen und Gesellschaftsstrukturen erschaffen hat. Wenngleich ich keine Schwierigkeiten hatte, mich zurecht zu finden, kam ich mir während des Lesens, hauptsächlich im ersten Drittel der Geschichte, vor wie eine Flipperkugel, die zwischen Erklärungen zur Welt und den vielen darin vorkommenden Wesen, der Einführung der einzelnen Charaktere und der eigentlichen Story hin und her katapultiert wurde. Mir fehlte die Zeit, die einzelnen Aspekte zur Gänze wirken zu lassen. Schlag auf Schlag prasselte etwas Neues auf mich ein. Vielleicht hätte ich es anders empfunden, wenn ich die Welt bereits aus „Cold-Blooded“ gekannt hätte, so aber empfand ich das Erzähltempo zu Beginn einfach zu hoch.

    Die einzelnen Figuren mochte ich allerdings von Anfang an, seien es die drei Dobermann-Brüder, allen voran Brooks, Sal, Bren, Wilma und natürlich Nic mit seinen Zweifeln, ob er denn das Richtige tut. Ich mochte den bedingungslosen Zusammenhalt der ungleichen Truppe, wie sie ohne Wenn und Aber füreinander kämpften, auch wenn sie sich gegenseitig ab und an den letzten Nerv raubten. Ich mochte die Situationskomik, die so mancher verbale Schlagabtausch mit sich brachte, und ich mochte auch den Schluss, obwohl er schon ziemlich fies ist, wenn man nicht sofort weiterlesen kann. Er passt einfach zu dem Mind Blow, dem man sich durch das Lesen von „Shepard of Sins“ unweigerlich aussetzt.

    Trotz meiner kleinen Kritik konnte mich der Auftakt zur „Nicolas Schäfer“ Reihe mit seiner Unvorhersehbarkeit bestens unterhalten und ich hoffe, dass Martin Gancarczyk sich mit dem Folgeband nicht allzu lange Zeit lässt.

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  • 5 Sterne

    Andersleser, 13.01.2022

    Es kennt doch jeder, man kennt dieses eine Buch eines Autors, das einen so unendlich begeistert hat, dass man das nächste Buch kaum abwarten kann und es eigentlich schon liebt, bevor man es gekauft hat. Die Erwartungen sind entsprechend hoch, selbst wenn man nicht mit dieser daran gehen will. Bei Martins erstem Buch wurde ich so dermaßen umgehauen, ich konnte hier gar nicht ohne Erwartungen oder Begeisterung rangehen, und kann definitiv verstehen, wie sehr das einen als Autor stressen kann - aber wisst ihr was? Ich war auch hier wieder begeistert. Martin schreibt einfach unheimlich toll und vor allem tolle Geschichten. Dieses Buch ist spannend, hat Gefühl, zeigt Charaktere in jedem ihrer Momente, nicht nur in starken, sondern auch in den schwachen. Es ist okay wenn man weint, wenn man Gefühle zeigt, egal wer oder was man ist. Man darf wütend sein, traurig, einfach nur den größten Mist verzapfen. Wie die Figuren hier erzählt sind, lässt diese echt wirken. Real. Es gibt ihnen so viel mehr Inhalt. Selbst diesen Kindsköpfigen Dobermännern, die man einfach nur liebhaben kann.

    Dieses Buch spielt, wie auch Cold-Blooded, in der neuen Weltordnung, trotzdem unterscheidet es sich allein durch die Verlagerung nach Europa - nach Hamburg - stark von erwähntem Buch. Die Unterschiede von New Orleans zu Hamburg sind kurz gesagt krass. Oder generell zu Amerika. Es ist total abgefahren, vor allem wenn man bedenkt, dass beides in der gleichen Welt spielt, aber es macht auch irgendwie total Sinn und ist super faszinierend. Auch wenn ich für meinen Teil definitiv lieber im New Orleans der neuen Weltordnung leben würde. Wenn ihr dieses Buch lest, werdet ihr es sicher nachvollziehen können, sofern ihr Cold-Blooded kennt. Ich würde übrigens immer empfehlen, erst mit Cold-Blooded anzufangen, auch wenn man Shepard of Sins auch so lesen kann, immerhin sind es dennoch zwei verschiedene Reihen. Nur gibt es einfach Überschneidungen (und das Buch ist auch toll, also was solls. Los, lesen!)

    Insgesamt bleibt natürlich der Schreibstil der gleiche, aber trotzdem ist die Stimmung völlig anders. Es gibt zwar immer noch diesen Humor von Martin, aber er ist eben auch anders, zurückhaltender? Wie Nicolas und Salvatrice als Protagonisten eben auch ganz anders sind als die des anderen Buches. Das macht es aber gar nicht schlechter, weil Shepard of Sins genau so wie es ist absolut richtig ist. Und Leute, es gibt da zwei lebendige Gebäude! Das sollte Anreiz genug sein, oder nicht? Okay, wenn das nicht reicht, muss ich eigentlich nur Fae, Vampire, Sirenen, Harpyen und Gestaltwandler... Feenwesen im allgemeinen erwähnen, und... Okay, nein. Ich verrate nicht was in einer bestimmten Flüssigkeit enthalten ist. Aber eure Schadenfreude wird keine Grenzen kennen - naja, jedenfalls war es bei mir so. Vielleicht bin ich aber auch tatsächlich einfach nur deutlich zu Schadenfroh, wer weiß.
    Ganz klare Leseempfehlung!

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