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Sieben Stunden im April

Meine Geschichten vom Überleben. Mit einem Vorwort zur Taschenbuchausgabe
 
 
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Ihre Geschichte ging durch alle Medien. Die Gefängnispsychologin Susanne Preusker wird an ihrem Arbeitsplatz, dem Hochsicherheitsgefängnis in Straubing, von einem inhaftierten Sexualstraftäter sieben Stunden lang eingesperrt, mehrfach...
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Kommentare zu "Sieben Stunden im April"
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  • 5 Sterne

    46 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ., 15.02.2013

    Es handelt sich um das Taschenbuch, das jetzt zum gleichnamigen / gleichlautenden Hardcover aufgelegt wird. Zum Inhalt weiß der Leser des Letzteren also "Bescheid". Absolut dramatisch und sehr gut, der Mut an die Öffentlichkeit zu gehen. Das wird Zeit und hilft vielleicht, weiteres Schweigen anderer Frauen (und Männer??) zu überwinden. Wer schweigt, hilft nur den Tätern. Der Preis ist zudem besser als beim Hardcover und erschwinglich.

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  • 5 Sterne

    32 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin S., 30.03.2013

    Gerade vorgestern legte ich die neue Taschenbuchausgabe von "Sieben Stunden im April" der Susanne Preusker aus der Hand. Die Ausgabe von 2011 mit Festeinband war mir einfach zu teuer gewesen. Doch das lange Warten hat sich "gelohnt". Ich war nach dem Lesen sehr schockiert. Und heute erfährt man von einer fast zehnstündigen Geiselnahme durch einen Schwerverbrecher in einem anderen Gefängnis. Alles angeblich unblutig (im Internet kann man heute noch nachlesen, dass das bei der Autorin Susanne Preusker auch gesagt wurde), aber was ist jetzt wieder mit dem armen Opfer (und wieder eine Frau)? Es müssten noch viel, viel mehr so grundehrliche Bücher wie Sieben Stunden im April geschrieben werden, aber daran besteht seitens der Verantwortlichen für diese Zustände sicher kein Interesse.

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  • 5 Sterne

    21 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ralph D., 19.09.2014

    Susanne Preusker ist in den Medien bekannt geworden, nachdem sie Opfer einer Geiselnahme und Vergewaltigung in einer Justizvollzugsanstalt wurde.
    In ihrem ersten Buch, ein Drama mit dem Titel "Sieben Stunden im April", beschreibt sie diese Ereignisse, und wie sie überleben gelernt hat.
    Vorab gesagt, es ist ein hartes Buch, nicht unbedingt geeignet, um am Strand locker mal drüber zu lesen. Als ich das Buch anfing, habe ich ihre Geschichte aus persönlichen Gesprächen schon gekannt. Auch ihre charmante Art zu erzählen, in der sie aber immer wieder schonungslos auf den Punktkommt, kannte ich schon. Dieses Buch sollte man in einem Schwung durchlesen und dann in einem langen Grollen nachhallen lassen. Es ist aber auch ein leichtes Buch, denn Susanne Preusker schafft es durch Ihren Erzählstil, den Leser auch über die schlimmsten Passagen zu bringen, ohne dass der Schaden nimmt. Es ist auch ein versöhnliches Buch, in dem die Autorin beschreibt, wie sie heute ein auch zufriedenes Leben führt, gerade diese Passagen sind klasse, mit viel Feinsinn geschrieben. Der Gegensatz - auf der einen Seite die Beschreibung der brutale Gewalttat und dann die stille, leise Beobachtung von alltäglichen Situationen - ist toll zu lesen.
    Wer dieses Buch gelesen hat, hat einiges zu denken.

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  • 3 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hegg, 19.05.2013

    Es ist etwas beklemmend. Sie beschreibt, wie sie gelernt hat, mit dem Geschehenen umzugehen. Wie sie gedacht, gehandelt hat, was sie sagte usw. Ist aber etwas gewöhnungsbedürftig geschrieben, am Anfang wusste ich gar nicht, was ich mit dem Geschriebenen anfangen sollte. Aber mit der Zeit konnte ich eintauchen und diese Frau und ihren Kampf verstehen. Ist sicher ein Buch, das Menschen helfen kann, die selber etwas so Schlimmes erlebt haben!

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  • 5 Sterne

    17 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rezensent/in, 20.08.2013

    Ein schonungsloser Hammer...
    ... was sich die Autorin da von der Seele schreibt. Gerade das Autobiographische des Buches macht es zu einem unvergesslichen Mahnmal für die nur allzu oft unterschätzte Gefährlichkeit von Straftätern und zu einer echten Wertschätzung des (Über-)lebens. Was das Buch für mich noch authentischer macht, ist der Eindruck, dass es nicht des Geldes wegen geschrieben wurde, sondern zur Selbstheilung... sehr empfehlenswert!

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