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Siegen wie ein Shaolin

Die acht Wege zu innerer Stärke und Durchsetzungskraft
 
 
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Weise wie ein Shaolin
Bestsellerautor und Coach Bernhard Moestl zeigt, wie wir das Wissen buddhistischer Mönche umsetzen können.
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Kommentar zu "Siegen wie ein Shaolin"
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    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 30.11.2018 bei bewertet

    Siegen wie ein Shaolin

    „Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen, […] war vor 20 Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt“ [Seite 56]

    Die beste Zeit dieses Buch zu lesen ist jetzt - und in 20 Jahren.

    Wie aus den Lehren der Shaolin oder des Buddhismus bekannt ist, ist die Achtsamkeit ein wichtiger Baustein zu einem guten Leben. Die Achtsamkeit ist auch bei Bernhard Moestl ein wichtiger Baustein zum Erfolg.

    So verwundert es auch nicht weiter, dass sich bereits das zweite Kapitel – oder der zweite Weg - mit der Achtsamkeit befasst. Genau diese Achtsamkeit ist es auch, die man als Leser benötigt, um den Inhalt des Buches voll und ganz aufnehmen zu können.

    Nicht, dass das Buch schwer zu lesen wäre, aber ein Buddhist oder auch ein Shaolin benötigt Jahre oder gar Jahrzehnte um an das Ziel zu gelangen. Wer also erwartet, nach der Lektüre dieses Buches alles besser, schneller und effizienter erledigen zu können wird enttäuscht werden.
    Vielleicht aber wird man sich gerade hierüber bereits im vierten Weg gewahr, wenn es um den Weg der Entschleunigung geht.

    Der Autor - selbst Shaolin - gibt dem Leser seine Wege vor, zeigt auf wo wir uns gerne selbst verheddern oder täuschen und zeigt Auswege aus den Fallen, in die wir tappen.

    Zu Wort kommt aber nicht nur der Autor – auch der Leser ist gefordert. Während des Durcharbeitens der einzelnen Kapitel bekommt der Leser immer wieder Aufgaben gestellt. Diese Aufgaben zwingen den Leser über sich selbst nachzudenken auch wenn die Antworten oft intuitiv gegeben werden sollen.

    Und gerade dieses Reflektieren über sich selbst ist es, was das Buch ausmacht. Ein „in- sich- Gehen“, um sich selbst besser kennen zu lernen, ist bereits ein großer Schritt in die Richtung zu mehr innerer Stärke.
    Was es allerdings mehr braucht als das Buch zu lesen und die Aufgaben zu bearbeiten, ist der Wille, sich selbst immer wieder an die acht Wege zu erinnern und diese zu beachten – wieder und wieder – bis diese verinnerlicht wurden.

    Vielleicht ist es gerade aus diesem Grund auch schwer eine Rezension über das Buch zu verfassen. Wann hat es wirklich seinen Sinn erfüllt? Nach zwei Wochen? Nach 2 Jahren? Oder erst in zwanzig Jahren?
    Wie auch immer, der beste Zeitpunkt es zu lesen, ist auf alle Fälle jetzt…

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