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So forsch, so furchtlos

Roman | Der Überraschungserfolg aus Spanien. »Ein kleines Meisterwerk mit einem ureigenen, unvergleichlichen Sound« ARD ttt
 
 
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Ein sprachgewaltiger Debütroman von Andrea Abreu über eine innige Mädchenfreundschaft auf Teneriffa, die an den Wachstumsschmerzen der Pubertät, an zu viel Liebe und zu großer Lust zerschellt. »So forsch, so furchtlos« ist eines der aufregendsten...
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Kommentare zu "So forsch, so furchtlos"
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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 07.07.2022 bei bewertet

    Ein Roman wie ein ausbrechender Vulkan

    Ein mutiger Roman um zwei Mädchen in Teneriffa. Dieser Schauplatz prägt die Geschichte mit. Wichtig ist die Erzählperspektive. Die Erzählerin ist eins der beiden Mädchen und aus ihrer Sicht entsteht ein Porträt ihrer Freundin Isora und ihrer engen Freundschaft.
    Sie sind wirklich forsch, aber auch wild, frech und neugierig und der Roman zeigt den Übergang von Kindheit zu Pubertät.
    Prägend ist auch der flinke Stil mit den sprachlichen Mittel von Dichtheit und Intensität. Die spanische Schriftstellerin Andrea Abrieu ist wirklich eine Entdeckung.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacqueline, 06.07.2022

    aktualisiert am 12.07.2022

    Die junge Ich-Erzählerin berichtet dem Leser über einen Zeitraum eines Sommers hinweg von der Entwicklung der Beziehung zu ihrer besten Freundin Isora.
    Isora ist das komplette Gegenteil unserer Ich-Erzählerin: forsch, furchtlos, in der Pubertät weit fortgeschritten und oft respektlos anderen Menschen gegenüber. Sie beleidigt nicht nur ihre Oma, sondern auch ihre beste Freundin - unsere Ich-Erzählerin, pausenlos.
    Trotzdem bewundert die Erzählerin Isora (ahmt ihr stellenweise sogar alles nach). Erst durch einen speziellen „Vorfall“ beginnt sie die Beziehung zu überdenken und verliert so den engen Draht zu Isora.
    Finden die beiden trotzdem wieder zueinander oder hat ihre Freundschaft die pubertäre Entwicklung nicht überlebt!?

    Der Schreibstil ist anfangs gewöhnungsbedürftig. Die wörtliche Rede ist nicht klassisch mit „“ gekennzeichnet und auch mit der Ausdrucksweise musste ich erst warm werden. Ich muss aber zugeben, dass sie zu einem 10-Jährigen Mädchen passt!

    Dramatisch fand ich die Essstörung, in der sich Isora befindet. Durch die enge Beziehung zu unserer Ich-Erzählerin versucht diese sogar diese „Krankheit“ zu übernehmen. Erschreckend, wie leicht junge Menschen beeinflusst werden können, aber leider sehr realistisch.

    Die Kapitel sind ansprechend kurz und die Überschriften sind gut gewählt.
    Das Ende hat mich ziemlich überrascht, ich fand es aber durchaus gelungen.

    Der Titel ist meiner Meinung nach gut gewählt. Das Cover sagt mir aber leider gar nicht zu. Im Buchladen hätte es zwar meine Aufmerksamkeit bekommen, allerdings hätte ich es nicht weiter zur Hand genommen.

    Alles in allem ein, für mich, mittelmäßiges Coming-of-Age-Buch. Wer sich gerne mit diesem Thema befasst, sollte es sich mal genauer ansehen. Eine konkrete Leseempfehlung gibt es an dieser Stelle aber leider nicht von mir.

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