Sozialwissenschaftliche Perspektiven der Wirtschaft
Nach einer langen Zeit der separaten Entwicklung der wissenschaftlichen Disziplinen werden in diesem Buch nicht nur die wesentlichen Ansätze einer Integration von Ökonomie und Soziologie dargestellt, sondern es wird versucht, die ökonomischen Annahmen und...
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Produktinformationen zu „Sozialwissenschaftliche Perspektiven der Wirtschaft “
Nach einer langen Zeit der separaten Entwicklung der wissenschaftlichen Disziplinen werden in diesem Buch nicht nur die wesentlichen Ansätze einer Integration von Ökonomie und Soziologie dargestellt, sondern es wird versucht, die ökonomischen Annahmen und Voraussetzungen in den soziologischen Theorien einerseits, die soziologischen Implikationen im Werk der Ökonomen klassischer, neoklassischer und heterodoxer Provenienz herauszuarbeiten.Die kulturelle Einbettung der Wirtschaft hängt eng mit dem, was wir über Wirtschaft wissen oder zu wissen glauben und wie wir dementsprechend handeln, zusammen. Die Erklärung von Ungleichheit in ökonomischer, sozialer und politischer Hinsicht kann nicht ohne Bezug auf Machtverhältnisse und ihre Begründung auskommen. Die Frage des Gemeinwohls berührt reale und kognitive Probleme der sozialen Kosten, der sozialen Verantwortung der wirtschaftlichen Akteure und der Rolle des Staates angesichts der Entkoppelung des Marktes von sozialen Werten und Zielen.
Die moderne Gesellschaft befindet sich gegenwärtig in einer Zeit der raschen und tief greifenden Veränderungen, die mit Schlagworten wie Globalisierung, Neoliberalismus, Flexibilisierung etc. verbunden sind. Sie markieren nicht nur wirtschaftliche, sondern gleichzeitig soziale und politische Transformationen und einen Kulturbruch. Die Welt zeigt heute eine ähnlich komplexe Erscheinung wie vor einem Jahrhundert, als sich auch die Sozialwissenschaften in der derzeitigen Form herausbildeten.Nach einer langen Zeit der separaten Entwicklung der wissenschaftlichen Disziplinen werden in diesem Buch nicht nur die wesentlichen Ansätze einer Integration von Ökonomie und Soziologie dargestellt, sondern es wird versucht, die ökonomischen Annahmen und Voraussetzungen in den soziologischen Theorien einerseits, die soziologischen Implikationen im Werk der Ökonomen klassischer, neoklassischer und heterodoxer Provenienz herauszuarbeiten.Die kulturelle Einbettung der Wirtschaft hängt eng mit dem, was wir über Wirtschaft wissen oder zu wissen glauben und wie wir dementsprechend handeln, zusammen. Die Erklärung von Ungleichheit in ökonomischer, sozialer und politischer Hinsicht kann nicht ohne Bezug auf Machtverhältnisse und ihre Begründung auskommen. Die Frage des Gemeinwohls berührt reale und kognitive Probleme der sozialen Kosten, der sozialen Verantwortung der wirtschaftlichen Akteure und der Rolle des Staates angesichts der Entkoppelung des Marktes von sozialen Werten und Zielen.
Die moderne Gesellschaft befindet sich gegenwärtig in einer Zeit der raschen und tief greifenden Veränderungen, die mit Schlagworten wie Globalisierung, Neoliberalismus, Flexibilisierung etc. verbunden sind. Sie markieren nicht nur wirtschaftliche, sondern gleichzeitig soziale und politische Transformationen und einen Kulturbruch. Die Welt zeigt heute eine ähnlich komplexe Erscheinung wie vor einem Jahrhundert, als sich auch die Sozialwissenschaften in der derzeitigen Form herausbildeten.Nach einer langen Zeit der separaten Entwicklung der wissenschaftlichen Disziplinen werden in diesem Buch nicht nur die wesentlichen Ansätze einer Integration von Ökonomie und Soziologie dargestellt, sondern es wird versucht, die ökonomischen Annahmen und Voraussetzungen in den soziologischen Theorien einerseits, die soziologischen Implikationen im Werk der Ökonomen klassischer, neoklassischer und heterodoxer Provenienz herauszuarbeiten.Die kulturelle Einbettung der Wirtschaft hängt eng mit dem, was wir über Wirtschaft wissen oder zu wissen glauben und wie wir dementsprechend handeln, zusammen. Die Erklärung von Ungleichheit in ökonomischer, sozialer und politischer Hinsicht kann nicht ohne Bezug auf Machtverhältnisse und ihre Begründung auskommen. Die Frage des Gemeinwohls berührt reale und kognitive Probleme der sozialen Kosten, der sozialen Verantwortung der wirtschaftlichen Akteure und der Rolle des Staates angesichts der Entkoppelung des Marktes von sozialen Werten und Zielen.
Klappentext zu „Sozialwissenschaftliche Perspektiven der Wirtschaft “
Die moderne Gesellschaft befindet sich gegenwärtig in einer Zeit der raschen und tief greifenden Veränderungen, die mit Schlagworten wie Globalisierung, Neoliberalismus, Flexibilisierung etc. verbunden sind. Sie markieren nicht nur wirtschaftliche, sondern gleichzeitig soziale und politische Transformationen und einen Kulturbruch. Die Welt zeigt heute eine ähnlich komplexe Erscheinung wie vor einem Jahrhundert, als sich auch die Sozialwissenschaften in der derzeitigen Form herausbildeten. Nach einer langen Zeit der separaten Entwicklung der wissenschaftlichen Disziplinen werden in diesem Buch nicht nur die wesentlichen Ansätze einer Integration von Ökonomie und Soziologie dargestellt, sondern es wird versucht, die ökonomischen Annahmen und Voraussetzungen in den soziologischen Theorien einerseits, die soziologischen Implikationen im Werk der Ökonomen klassischer, neoklassischer und heterodoxer Provenienz herauszuarbeiten.
Die kulturelle Einbettung der Wirtschaft hängt eng mit dem, was wir über Wirtschaft wissen oder zu wissen glauben und wie wir dementsprechend handeln, zusammen. Die Erklärung von Ungleichheit in ökonomischer, sozialer und politischer Hinsicht kann nicht ohne Bezug auf Machtverhältnisse und ihre Begründung auskommen. Die Frage des Gemeinwohls berührt reale und kognitive Probleme der sozialen Kosten, der sozialen Verantwortung der wirtschaftlichen Akteure und der Rolle des Staates angesichts der Entkoppelung des Marktes von sozialen Werten und Zielen.
Lese-Probe zu „Sozialwissenschaftliche Perspektiven der Wirtschaft “
2 Die Sozialwissenschaften und das Verhältnis von Soziologie und Ökonomie (S. 43-44)Schon Felix Kaufmann stellte auf Grund der Unterschiede in den methodischen Konzeptionen fest, dass es keine Einheit der Sozialwissenschaften gäbe (Kaufmann 1999). Im Vorwort der Encyclopedia of the Social Sciences" wird die Frage, was denn unter social sciences" zu verstehen sei, überhaupt als unbeantwortbar bezeichnet. Es wird daher meist eklektizistisch vorgegangen und Sozialwissenschaften" als Sammelbezeichnung für eine jeweils wieder unterschiedliche Reihe von Disziplinen, die sich auf soziale Zusammenhänge oder das Verhältnis von Mensch und Gesellschaft beziehen, aufgefasst. Meist werden dazu gezählt: Soziologie, politische Wissenschaften, Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnologie, Pädagogik, Sozialgeschichte, Sozialpsychologie, Sozialphilosophie, Sprach- und Kunstwissenschaft, Wirtschafts- und Rechtswissenschaft. Mitunter traten diese Disziplinen oder Teilbereiche von ihnen jedoch auch unter anderen Sammelbezeichnungen auf, so dass es nicht einfach ist zu bestimmen, was Sozialwissenschaften sind. Da sich die Sozialwissenschaften als Wirklichkeitswissenschaften" mit den gesellschaftlich-kulturellen und politisch-wirtschaftlichen Bedingungen ebenfalls wandeln, weil sich ihre Objekte und Problemstellungen verändern, ist zunächst ein kurzer Blick auf ihre historischen Bestimmungen bzw. auf die Geschichte der Behandlung sozialer" Themen in den Wissenschaften angebracht. Aber die Ebene der Wissenschaft hat spezifische eigene Probleme begründet, die ihrerseits auf die Wahrnehmung, Interpretation und Erklärung der Wirklichkeit zurückwirkten. Auch aus diesem Grund empfiehlt es sich, die innerwissenschaftlichen Diskussionen über Methode, Objekt und Erkenntnisziele der Sozialwissenschaften kurz zu betrachten.
2.1 Die Wissenschaften vom Sozialen und ihre Probleme
Heute ist es üblich, von Sozialwissenschaften im Plural zu sprechen, am Beginn allerdings stand die Idee einer
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Sozialwissenschaft", wie sie etwa bei Henri de Saint-Simon und Charles Fourier, dann vor allem im Werk von Auguste Comte auftauchte. Comte gebrauchte die Ausdrücke science sociale", sociologie" und philosophie positive" mehr oder weniger als Synonyma für die wissenschaftliche Untersuchung von gesellschaftlicher Ordnung und sozialem Fortschritt. Sie sollte mit einer spezifischen historischen Methode verbunden sein, aber auf den Erkenntnissen aller in seinem enzyklopädischen System der Wissenschaften4 enthaltenen vorangehenden Disziplinen aufbauen. Der Begriff der Sozialwissenschaft umfasste alle wissenschaftlichen Bestrebungen, die menschliche Gesellschaft in ihrer Entwicklung zur industriellen Zivilisation zu erfassen. Die Gesellschaft wurde als eine vom Staat abgelöste Ordnung verstanden, deren wissenschaftliche Erforschung anders als die negativen Befunde der Kritiker der alten vorrevolutionären Ordnung nunmehr positive" Aufgaben des prévoir pour pouvoir" im Sinne der wissenschaftlichen Grundlegung der Politik liefern sollte.
John St. Mill sprach von den moral sciences", die er vom Gegenstand her von den Naturwissenschaften trennte, aber auf die Grundlage einer einheitlichen Methodologie zu stellen suchte. Auf Grund der Komplexität der Wissenschaften vom Menschen und von der Gesellschaft müsse hierbei jedoch eine Kombination von Methoden angewendet werden, wobei die invers-deduktive Methode, deren Ziel entsprechend der britischen Tradition des Empirismus die Feststellung und Formulierung empirischer Gesetze sei, der historischen Methode Comtes entsprach. Ähnlich wie Comte sah Mill darin auch die Möglichkeit, politische Entscheidungen auf wissenschaftlicher Grundlage zu treffen, betonte jedoch auch die Chancen für die bessere Ausübung individueller Freiheitsrechte, denn er verstand alle Institutionen und Strukturen als begründet in individuellen Handlungen (vgl. Mikl-Horke 2001a, 27 ff
John St. Mill sprach von den moral sciences", die er vom Gegenstand her von den Naturwissenschaften trennte, aber auf die Grundlage einer einheitlichen Methodologie zu stellen suchte. Auf Grund der Komplexität der Wissenschaften vom Menschen und von der Gesellschaft müsse hierbei jedoch eine Kombination von Methoden angewendet werden, wobei die invers-deduktive Methode, deren Ziel entsprechend der britischen Tradition des Empirismus die Feststellung und Formulierung empirischer Gesetze sei, der historischen Methode Comtes entsprach. Ähnlich wie Comte sah Mill darin auch die Möglichkeit, politische Entscheidungen auf wissenschaftlicher Grundlage zu treffen, betonte jedoch auch die Chancen für die bessere Ausübung individueller Freiheitsrechte, denn er verstand alle Institutionen und Strukturen als begründet in individuellen Handlungen (vgl. Mikl-Horke 2001a, 27 ff
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Inhaltsverzeichnis zu „Sozialwissenschaftliche Perspektiven der Wirtschaft “
1;Vorwort;62;Inhalt;8
3;1 Eine kurze Geschichte von Bedarfsdeckung, Austausch und Bereicherung;12
3.1;1.1 Die drei Aspekte der sozialen Praxis der Wirtschaft;13
3.2;1.2 Oikonomia, katallagé und chrematistike;18
3.3;1.3 Armut und Arbeit; Reichtum und Erwerb;21
3.4;1.4 Staatsreichtum und Handelsfreiheit: Der Aufstieg der Erwerbsorientierung;25
3.5;1.5 Ethik, Ideologie und Wissenschaft des Erwerbs;29
3.6;1.6 Kapitalreichtum und Arbeitsarmut;33
3.7;1.7 Regulierte Marktwirtschaft: Keynes und der Wohlfahrtsstaat;38
3.8;1.8 Die globale Bereicherungsökonomie: Neoliberale Politik und Globalisierung des Kapitals;44
3.9;1.9 Abschließende Bemerkungen;51
4;2 Die Sozialwissenschaften und das Verhältnis von Soziologie und Ökonomie;54
4.1;2.1 Die Wissenschaften vom Sozialen und ihre Probleme;55
4.2;2.2 Methodenauseinandersetzungen;56
4.3;2.3 Kontroversen über die Ziele und das Erkenntnisinteresse der Sozialwissenschaften;59
4.4;2.4 Die Arbeitsteilung zwischen Ökonomie und Soziologie;62
4.5;2.5 Abschließende Bemerkungen;66
5;3 Ansätze zu einer Sozialwissenschaft der Wirtschaft in klassischen Konzeptionen;70
5.1;3.1 Die Wirtschaft in der sozialen Ordnung der Industriegesellschaft: Spencer und Durkheim;70
5.2;3.2 Wirtschaftliches Handeln im Rationalisierungsprozess der abendländischen Kultur: Max Weber;74
5.3;3.3 Die Wirtschaft als politische Institution und soziale Praxis: Von Marx zu Polanyi;79
5.4;3.4 Individualistische Sozialwissenschaft der Wirtschaft;84
5.5;3.5 Abschließende Bemerkungen;95
6;4 Ausdifferenzierung und Interpenetration;96
6.1;4.1 Wirtschaft als Subsystem der Gesellschaft;97
6.2;4.2 Funktionale Differenzierung und Autopoiesis der Zahlungen;101
6.3;4.3 System vs. Lebenswelt;106
6.4;4.4 Abschließende Bemerkungen zur Ausdifferenzierungsperspektive;108
7;5 Konvergenzen in Ökonomie und Soziologie;110
7.1;5.1 Modifikationen des Handlungsmodells der Ökonomie;110
7.2;5.2 Der ökonomische Neo-Institutionalismus;113
7.3;5.3 Sozioökonomie,
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Sozialökonomie;117
7.4;5.4 Wirtschaftssoziologie: Anfänge und empirische Forschungen;120
7.5;5.5 Die neue Wirtschaftssoziologie;125
7.6;5.6 Einbettung, Netzwerke, Sozialkapital, Vertrauen: Schlüsselkategorien der Wirtschaftssoziologie und darüber hinaus;129
7.7;5.7 Abschließende Bemerkungen;136
8;6 Sozialwissenschaftliche Perspektiven von Markt und Unternehmen;140
8.1;6.1 Markt und Märkte in ökonomischen Theorien;140
8.2;6.2 Unternehmen und Markt in der Transaktionskostentheorie und in der ökonomischen Soziologie;144
8.3;6.3 Entgrenzung und Einbettung: Markt und Unternehmen in der Wirtschaftssoziologie;147
8.4;6.4 Soziale Beziehungen in typischen Märkten;152
8.5;6.5 Grenzen der Mikrofundierung der Wirtschaftssoziologie;160
9;7 Die institutionelle Einbettung der Wirtschaft;164
9.1;7.1 Institutionen in Ökonomie und Soziologie;165
9.2;7.2 Das Verhältnis von Normen und Interessen;167
9.3;7.3 Innovationen und institutioneller Wandel in Organisationen;170
9.4;7.4 Die institutionelle Einbettung der Märkte;173
9.5;7.5 Globalisierung und die Einbettung des Kapitalismus in Wirtschaftssystemen;177
9.6;7.6 Kulturelle Ressourcen und wirtschaftliche Entwicklung;186
9.7;7.7 Abschließende Bemerkungen;189
10;8 Die Folgen der wirtschaftlichen Transformation der Gesellschaft;190
10.1;8.1 Das Problem der sozialen Kosten;192
10.2;8.2 Gesellschaftliche Folgen des Kapitalismus;195
10.3;8.3 Die neue Ungleichheit;197
10.4;8.4 Inklusion/Exklusion;201
10.5;8.5 Wissensarbeiter, globale Eliten und der Rest der Menschheit;204
10.6;8.6 Abschließende Bemerkungen;209
11;9 Die symbolisch-kulturelle Formkraft des Kapitalismus;212
11.1;9.1 Soziale Symbolik und kulturelle Bedeutung des Geldes;212
11.2;9.2 Die Kultur des Finanzkapitalismus;217
11.3;9.3 Kultur der Waren und Ökonomie der Kultur;220
11.4;9.4 Moral und der neue Geist des Kapitalismus;225
11.5;9.5 Mythen, Rhetorik, Ideologien;231
12;10 Conclusio;238
13;Bibliographie;248
14;Sachindex
7.4;5.4 Wirtschaftssoziologie: Anfänge und empirische Forschungen;120
7.5;5.5 Die neue Wirtschaftssoziologie;125
7.6;5.6 Einbettung, Netzwerke, Sozialkapital, Vertrauen: Schlüsselkategorien der Wirtschaftssoziologie und darüber hinaus;129
7.7;5.7 Abschließende Bemerkungen;136
8;6 Sozialwissenschaftliche Perspektiven von Markt und Unternehmen;140
8.1;6.1 Markt und Märkte in ökonomischen Theorien;140
8.2;6.2 Unternehmen und Markt in der Transaktionskostentheorie und in der ökonomischen Soziologie;144
8.3;6.3 Entgrenzung und Einbettung: Markt und Unternehmen in der Wirtschaftssoziologie;147
8.4;6.4 Soziale Beziehungen in typischen Märkten;152
8.5;6.5 Grenzen der Mikrofundierung der Wirtschaftssoziologie;160
9;7 Die institutionelle Einbettung der Wirtschaft;164
9.1;7.1 Institutionen in Ökonomie und Soziologie;165
9.2;7.2 Das Verhältnis von Normen und Interessen;167
9.3;7.3 Innovationen und institutioneller Wandel in Organisationen;170
9.4;7.4 Die institutionelle Einbettung der Märkte;173
9.5;7.5 Globalisierung und die Einbettung des Kapitalismus in Wirtschaftssystemen;177
9.6;7.6 Kulturelle Ressourcen und wirtschaftliche Entwicklung;186
9.7;7.7 Abschließende Bemerkungen;189
10;8 Die Folgen der wirtschaftlichen Transformation der Gesellschaft;190
10.1;8.1 Das Problem der sozialen Kosten;192
10.2;8.2 Gesellschaftliche Folgen des Kapitalismus;195
10.3;8.3 Die neue Ungleichheit;197
10.4;8.4 Inklusion/Exklusion;201
10.5;8.5 Wissensarbeiter, globale Eliten und der Rest der Menschheit;204
10.6;8.6 Abschließende Bemerkungen;209
11;9 Die symbolisch-kulturelle Formkraft des Kapitalismus;212
11.1;9.1 Soziale Symbolik und kulturelle Bedeutung des Geldes;212
11.2;9.2 Die Kultur des Finanzkapitalismus;217
11.3;9.3 Kultur der Waren und Ökonomie der Kultur;220
11.4;9.4 Moral und der neue Geist des Kapitalismus;225
11.5;9.5 Mythen, Rhetorik, Ideologien;231
12;10 Conclusio;238
13;Bibliographie;248
14;Sachindex
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Autoren-Porträt von Gertraude Mikl-Horke
1962-68 Studium der Handelswissenschaften in Wien1968-72 Lehraufträge an mehreren Universitäten in Tokyo
1972-1981 Universitätsassistentin an der Wirtschaftsuniversität Wien
1978 Habilitation für Allgemeine Soziologie und Wirtschaftssoziologie
seit 1981 Professorin an der Wirtschaftsuniversität Wien
Bibliographische Angaben
- Autor: Gertraude Mikl-Horke
- 2008, IX, 272 Seiten, Maße: 17 x 24 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 348658250X
- ISBN-13: 9783486582505
- Erscheinungsdatum: 14.01.2008
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