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Spider, Rabbit Hole

Rabbit Hole
 
 
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Detroit, Michigan. In den verfallenden Ruinen der ehemaligen Industriemetropole kommt die junge Polizistin Charlie einer neuartigen Droge auf die Spur, die für ihre Konsumenten erschreckende Folgen hat: »Spider« ist das Ergebnis genetischer Experimente und...
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Kommentar zu "Spider, Rabbit Hole"
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  • 5 Sterne

    Anja L. von "books and phobia", 16.05.2021

    Kaum war die Kurzbeschreibung gelesen, war mir auch schon klar, dass ich diese Reihe unbedingt beginnen möchte. Nicht weil ich Drogen verherrliche oder ein großer Fan der acht-beinigen Tiere bin, aber ein Thriller über Spinnen als Drogen, sorry, aber das konnte ich mir nicht entgehen lassen.

    Und so kam es das ich nun den ersten Band von „Spider“ las und von vorne bis hinten einfach nur begeistert war. Die Story hatte etwas Mystisches an sich und doch auch etwas sehr Realistisches, da sie ganz genau zeigte, was Drogenkonsum bei unserer Psyche und dem Körper anrichten kann. Doch diesmal ist es noch schlimmer da „Spider“ nicht nur unglaublich abhängig macht, sondern auch noch vieles andere auslöst. Wie es allerdings zu den Veränderungen kommt, blieb zumindest in diesem Band noch ein Geheimnis. Ich hoffe allerdings auf eine Auflösung im finalen 2.Band.

    Was sich aber schon ganz klar zeigte, waren die Ermittler, welche den Kampf gegen die Droge aufnahmen. Charlie Dubowski und John Brandt agierte als neue Partner zusammen und wirkten anfangs überhaupt nicht glücklich mit der Entscheidung. Doch ihre Taten sprachen für sich und zeigten, dass sie als Partner durchaus gut geeignet waren. Dazu muss ich sagen, dass ich beide als sehr angenehme Charaktere wahrnahm. Er, der bereits längere Zeit an dem Fall sitzt und sie, die junge Ermittlerin, welche sich beweisen will.

    Hier kommen wir dann auch zur Optik des Bandes, denn neben dem Charakter machten Charlie und John auch als Person eine gute Erscheinung. Mich erinnerte z.B. Charlie stets an Liv Moore aus „IZombie“, was sie gleich noch sympathischer machte. Doch auch der Rest machte mächtig Eindruck, denn die Darstellung der Drogenabhängigen war wirklich erschreckend und stellenweise sogar fast schon eklig. Ja, hier wurde vieles sehr detailliert gezeigt, auch wenn man versuchte die Szenen mit Schattenwürfen etwas zu entschärfen. Half nur wenig, denn zumindest bei mir versuchte der Kopf gleich alles richtig darzustellen. Aber was sollte man auch machen? Die Geschichte war spannend und die Optik packend. Jetzt heißt es nur etwas warten, denn der Band ließ noch viele Fragen offen, welche der finale Band dann hoffentlich beantwortet.

    Auch wenn der erste Band noch einige Fragen offen ließ, konnte mich die Geschichte rund um die Droge „Spider“ und der Kampf gegen sie vollends begeistern. Dies lag aber auch daran, das man optisch nicht davor zurückschreckte die zerstörerischen Auswirkungen von Drogenkonsum zu zeigen. Erschreckend, ja, aber auch interessant und durch Charlie und John auch unglaublich spannend.

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