Spielberg-Variationen

Die Filmmusik von John Williams
 
 
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Spätestens seit seiner Zusammenarbeit mit Steven Spielberg zählt John Williams zu den weltweit einflussreichsten und bekanntesten Filmkomponisten. Klassiker wie Der weiße Hai, die Indiana Jones-Reihe, E.T. oder Schindlers Liste beweisen, dass es Williams...
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Kommentare zu "Spielberg-Variationen"
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  • 1 Sterne

    22 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans Dieter N., 26.08.2010

    Erhebliche Mängel, nur wenige Korrekturen hier: Die Sonatenhauptsatzform ist keine Satztechnik; Williams schreibt keine Klavierpartitur, sondern ein Particell. Williams "Duo Concertante"&"Air und Simple Gifts" sind nicht groß besetzte Kompostitionen. Was soll ein „Tritonusakkord“ sein? Solche und ähnliche quasi-musikalischen Termini und unklare Verbalisierungen wirken unfreiwillig komisch. Die von Moormann selbst erstellen Notenbeispiele sind voller haarsträubender Fehler, falsche Rhythmen, falsche Töne, falsche Vorzeichnung, falsche Akzidentien. Darauf fußen die Beobachtungen und Folgerungen, jeden Film von vorn bis hinten beschreibend a la „Der Hai näher, die Kamerafahrt wird beschleunigt, die Musik wird lauter, schneller, dissonanter". Tiefer gehende Erkenntnisse bleiben dem Autor und Leser leider verschlossen. Aus musikalischer Sicht leider nicht anders zu nennen als hanebüchen.

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  • 2 Sterne

    22 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Francis O., 01.09.2010

    Ich konnte das Buch nicht richtig bis zu Ende lesen, weil es mir zu langweilig wurde, den langen Beschreibungen des Filmverlaufs zu folgen. Da wäre etwas mehr Systematik und Abwechslung im Zugang schön gewesen. Ich habe dann einfach den Rest überflogen und die Schlussbemerkungen noch genau gelesen.
    Mir blieb einfach alles zu vage und auch zu subjektiv interpretiert was die Musik angeht, die viel zu kurz kommt: sehr wenige Notenbeispiele, die leider oft auch sehrfehlerhaft sind. Am Ende wird herausgefunden, dass in einigen Filmen etwas mehr Musik ist als in anderen, und das die Musik dann oft das 'Fantastische' untermalt, z.B. in Hook, wo es mit ganz wenig Musik anfängt oder in Close Ecounters. All das steht aber auch schon im CD-Booklet.

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