Staatsverbrechen - der Fall Mollath
Das vorsätzliche Verbrechen an Gustl Mollath zwischen Schwarzgeld-Millionen, Vertuschung und der Rolle der CSU
Es ist einer der spektakulärsten Justizskandale in der Geschichte der BRD: Mit unhaltbaren psychiatrischen Gutachten und falschen Beschuldigungen wurde Gustl Mollath 2006 von der Bayerischen Justiz in den psychiatrischen Maßregelvollzug weggesperrt, nachdem...
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Klappentext zu „Staatsverbrechen - der Fall Mollath “
Es ist einer der spektakulärsten Justizskandale in der Geschichte der BRD: Mit unhaltbaren psychiatrischen Gutachten und falschen Beschuldigungen wurde Gustl Mollath 2006 von der Bayerischen Justiz in den psychiatrischen Maßregelvollzug weggesperrt, nachdem er vergeblich Schwarzgeldverschiebungen in vielfacher Millionenhöhe in die Schweiz angezeigt hatte. Erst 2013 erreichte sein Verteidiger die Freilassung. Dr. Wilhelm Schlötterer, an den sich Mollath aus der Haft mit der Bitte um Hilfe gewandt hatte, brachte seinerzeit den Stein ins Rollen. Er erreichte die Wiederaufnahme des Falles. Er kennt die dahinterstehenden Machenschaften wie kein anderer, schildert sie pointiert und in allen Einzelheiten und verweist auf die verantwortlichen Politiker. Er zeigt auf, dass der Fall Mollath kein Justizirrtum war, sondern ein Staatsverbrechen.
Autoren-Porträt von Wilhelm Schlötterer
Dr. Wilhelm Schlötterer ist Ministerialrat a. D., erfolgreicher Buchautor und langjähriges Mitglied der CSU. Während seiner Zeit im bayerischen Finanzministerium wies er mehrfach öffentlich auf Einflussnahmen von F. J. Strauß zugunsten wohlhabender Freunde hin. Sein standhaftes Engagement führte zu zwei parlamentarischen Untersuchungsausschüssen und zur Aufdeckung der sogenannten Amigo-Affäre.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wilhelm Schlötterer
- 2021, 224 Seiten, Maße: 15,9 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: FINANZBUCH VERLAG
- ISBN-10: 3959724470
- ISBN-13: 9783959724470
- Erscheinungsdatum: 13.02.2021
Pressezitat
Eine politische Abrechnung, die ihresgleichen sucht. (Antipsychatrieverlag/FAPI-Nachrichten, 13.03.2021)
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