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Stadt aus Wasser und Licht - Die Maskenmagierin (Stadt aus Wasser und Licht 1)

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Willkommen an Venedigs magischer Akademie!
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Kommentare zu "Stadt aus Wasser und Licht - Die Maskenmagierin (Stadt aus Wasser und Licht 1)"
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  • 5 Sterne

    DarkOcean, 03.04.2024

    Meine Meinung zum Buch:
    "Stadt aus Wasser und Licht- Die Maskenmagierin" von Mela Nagel hat mich mehr als positiv überrascht. Nur durch Zufall bin ich darüber gestolpert und jetzt im Nachhinein bin ich wirklich froh darüber es mitgenommen zu haben, weil ich sonst ein kleines Juwel verpasst hätte.
    Der bildliche Schreibstil der Autorin hat mich direkt in den Bann gezogen und das Setting war wirklich traumhaft. Am liebsten wäre ich beim Lesen auch mal kurz ins Buch nach Venedig geschlüpft, um all die schönen Orte mit eigenen Augen sehen zu können und mich von der Stadt verzaubern zu lassen.
    Ich habe die Protagonistin Anola wirklich gerne durch die Buchseiten begleitet und ihre temperamentvolle Art war mir sehr sympathisch. Vor allem mochte ich es, dass sie absolut nicht auf den Mund gefallen war und so wie generell alle Charaktere ihre kleinen Ecken und Kanten hatte, die sie einfach so real haben wirken lassen.
    Die Handlung hatte auf jeden Fall so einiges an Spannung zu bieten und mein persönliches Highlight war das Magiesystem. Es war einfach Mal etwas Neues, Erfrischendes mit den Masken und ich bin definitiv super gespannt darauf, wie es nach dem etwas gemeinen Cliffhanger am Ende im nächsten Band weitergehen wird.
    Insgesamt kann ich sagen, hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich würde es auf jeden Fall jedem Urban Fantasy Fan weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    Tine_1980, 01.04.2024

    Anola muss nach Venedig ziehen und dort in einer neuen Schule und mit ihrem Halbbruder Marco zurechtkommen. Doch ahnt sie nicht, dass das Venedig das sie kennt ganz anders ist. Die Akademie hütet ein Geheimnis: An ihr wird die Magie der Masken gelehrt und als sie erfährt, dass sie eine Maskenmagierin ist, steht ihre Welt Kopf. Sie erhält Visionen und ganz Venedig scheint in Gefahr und so muss sie, um die Stadt zu retten, wider Willen mit Marco zusammenarbeiten. Und dann gibt es da noch seinen besten Freund Dario, der Anolas Herz schneller schlagen lässt.

    Der Plot der Story hat mir außerordentlich gut gefallen und es war mal etwas Neues. Eine große Gefahr, die die ganze Stadt zerstören könnte und Anola, die erst lernen muss, ihre Kräfte zu beherrschen.
    Anola, die noch damit zu kämpfen hat, mit ihren neuen Lebensumständen zurechtzukommen, Schule und Privatleben unter einen Hut zu bekommen und gleichzeitig in die Welt der Masken geschleudert zu werden. Vor der zuerst scheinbar unüberwindbaren Aufgabe zu stehen, die ganzen Formulae in den Kopf zu bekommen und das auch noch mit ihrem Halbbruder, steht dann auch noch der Kampf um Venedig.
    Hier erlebt man Venedig auf eine andere Art und Weise und die Bilder im Kopf kommen beim Lesen von ganz alleine. Man flaniert durch die Gassen, schippert durch die Kanäle und findet sich an bekannten Plätzen wieder.
    Die Beschreibungen sind bildgewaltig und die es einem sehr leicht machen sich alles vorzustellen.
    Auch die Charaktere waren toll, Anola allen voran ist eine angenehme, aber auch temperamentvolle Persönlichkeit, die ich sehr mochte. Sie kämpft mit dem Verlust ihres Vaters, ihrem neuen Leben, ihrem Halbbruder Marco, der Maskenmagie und ihren Gefühlen für Dario. All das lässt sie manchmal über das Ziel hinausschießen und falsche Entscheidungen treffen, doch finde ich das passend zum Alter sehr realistisch dargestellt. Aber auch die Nebencharaktere haben alle ihren Reiz, manche sind etwas charmanter als andere, doch haben sie durch ihre Ecken und Kanten, was das ganze echter erscheinen lässt.
    Die Ereignisse sind spannend dargestellt, dazwischen ein bisschen Romantik und Herzschmerz und perfekt auf das Alter der Leser abgestimmt, dennoch auch für ältere Leser geeignet. Man taucht direkt in die Geschehnisse ein und ist nach dem Cliffhanger gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht.
    Ganz ab und zu waren die Wendungen und Geschehnisse etwas holprig und es bleiben natürlich noch viele Fragen offen, aber das ist beim ersten Band auch noch im Rahmen.

    Eine sympathische Protagonistin, Venedig mal anders und eine magische Leseatmosphäre, die einen ab Seite eins packt. Ich gebe gerne eine Leseempfehlung für diese Story ab.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Frank W. W., 20.04.2024

    Glitzern am Canal Grande

    Nach dem Tod ihres Vaters wechselte Anola vor einigen Mona­ten an eine spe­zi­elle Schule in Vene­zia, denn das war des­sen Wunsch. Kunst und spe­zi­ell Mas­ken fas­zi­nie­ren sie, wes­halb sie jetzt, zu Be­ginn des neuen Schul­jah­res, dem jähr­lichen Ball ent­ge­gen­fie­bert. Doch dann wird es merk­wür­dig. Un­er­klär­liche Dinge pas­sie­ren, und plötz­lich muss Anola er­ken­nen, dass sie die zu­künf­tige Trä­gerin einer ma­gi­schen Maske ist. Ihre Schule ist spe­zi­ell dazu da, künf­tige Trä­ger zu er­ken­nen und aus­zu­bil­den. Anola Leben ändert sich grund­le­gend, und sie fragt sich, ob sie ihren Vater über­haupt je­mals ge­kannt hat.
    Jugendliche entdecken vollkommen unerwartete, magische Seiten an sich und müs­sen des­halb zu­künf­tig eine spe­zi­elle Schule be­su­chen. Wie oft habe ich ähn­liches schon ge­le­sen und re­zen­siert? Mela Nagel fin­det hier aller­dings eine neue Vari­ante die­ses Grund­sche­mas, indem die Prota­gonis­tin die Schule wech­selt, bevor sie ihre Be­son­der­hei­ten und die der Schule ent­deckt. Eine zu­sätz­li­che Über­ra­schung so­wohl für die Prota­gonis­tin als auch für die Leser kommt aller­dings noch hinzu, als sich heraus­stellt, dass Anola selbst unter den Trä­gern der magi­schen Mas­ken eine Son­der­stel­lung ein­nimmt. Jetzt muss sie ihren Sta­tus nicht nur vor den nor­ma­len Men­schen ge­heim hal­ten, son­dern ihre Be­son­der­heit auch vor ihres­glei­chen ver­ber­gen. Wirk­lich un­ge­wohnt sind der­art dop­pelt spe­zi­ell Prota­gonis­ten in ver­gleich­baren Urban-Fan­tasy-Stof­fen na­tür­lich auch nicht. Die hier dar­ge­stellte Welt ist aber interes­sant, wozu na­tür­lich auch das be­son­dere Ambi­ente des Hand­lungs­ortes bei­trägt. Die Roman­tasy-Ele­mente wir­ken nicht stö­rend. So weckt auch das Ende die­ses Ban­des die Lust auf die Fort­set­zung.
    Die Autorin erzählt Anolas Erlebnisse aus deren Ich-Perspektive. Stö­rend am an­sons­ten gut les­ba­ren Stil ist ledig­lich häufig stö­ren­des Gen­tern.

    Fazit:
    Eine magische Schule und Venezia-Ambiente bilden den passenden Hin­ter­grund für Ano­las Er­leb­nisse mit magi­schen Mas­ken.

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