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Stadt, Land, Klima

Warum wir nur mit einem urbanen Leben die Erde retten
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Wir haben die Wahl. In den Entscheidungen, wie wir wohnen, essen und reisen, wie wir unseren Alltag gestalten und welche Politik wir wählen, liegt der Schlüssel für eine zukunftstaugliche Welt.Dabei schließen sich wirtschaftliche Prinzipien und Umweltschutz...
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Kommentare zu "Stadt, Land, Klima"
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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annalina L., 27.01.2022

    Leidenschaftliches Plädoyer für die Stadt, konnte mich jedoch nicht überzeugen

    Dieses wirklich schön gestaltete Sachbuch verspricht Informationen dazu, warum Städte beim Klimawandel eine Rolle spielen. Das Hauptargument dabei ist, dass durch das Leben in Städten besser ist als in Suburbs, da so auf weniger Quadratmetern gelebt und CO2 durch öffentliche Verkehrsmittel eingespart werden kann. Leider konnten mich diese Argumente nicht ganz überzeugen.

    Ich fand die These interessant, da Städte ja nicht unbedingt mit Klimaschutz in Verbindung gebracht werden. Allerdings fehlte mir in diesem Zusammenhang einige Zahlen, auch waren die CO2 Einsparungen im Vergleich zum Flugverkehr eher gering. Die strikte Trennung zwischen Stadt = Wohnraum und Land = Anbau und Erholung fand ich auch etwas scharf. Der Autor zieht meist Beispiele aus den USA heran- Ich wohne in Deutschland und fand einige Beispiele nicht übertragbar. Auch wenn man in der Stadt wohnt, ist z.B. ein 15-Minuten Radius für Arbeit und Einkaufen (durch den ein Auto eingespart werden kann) meiner Meinung nach nicht sehr realistisch.

    Man konnte beim Lesen spüren, dass der Autor für die Stadt brennt und dies auch vermittelt, allerdings war mir das oft etwas zu subjektiv- nur weil er mit vier Personen auf 70 Quadratmetern ohne Waschmaschine glücklich ist, ist dies nicht für alle eine Option. Außerdem wurden meiner Meinung nach die Nachteile des Stadtlebens nicht richtig beleuchtet.

    Insgesamt ist es ein von Herzen kommendes Plädoyer für die Stadt, dass man diese nicht pauschal als Klimaschmutz abstempeln soll, es durchaus Sinn macht, wenn viele auf wenig Raum wohnen (und so mehr Raum für Natur bleibt)- und natürlich der Gedankenanstoß, ob man wirklich so viele Quadratmeter Wohnfläche braucht. Trotzdem hatte ich mir von dem Titel mehr erhofft, ich sehe darin jetzt nicht unbedingt die Lösung (gerade im Vergleich zum Flugverkehr). Außerdem bedarf es meiner Meinung nach einiger politischer Eingriffe, um das Leben in der Stadt, wenn denn gewollt, attraktiver zu machen (z.B. mehr Parks, guter und günstiger/ kostenloser Nahverkehr und P+R an den Rändern, sodass auch verkehrfreie Straßen möglich sind).

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elaine L., 30.12.2021

    Das der Klimawandel eine der größten, wenn nicht sogar die größte Bedrohung der Erde mit all ihren Bewohner_innen ist, das dürfte allmählich endlich bei den meisten Menschen angekommen sein. Und das es notwendig ist den Co2 Verbrauch deutlich zu senken ebenso. Ernährung, Mobilität, oder Strom- bzw. Gasverbrauch sind hier wichtige Stellschrauben, wo jede_r selbst den eigenen Beitrag leisten kann. Stattliche Förderungen und Verbote gehören ebenso dazu. Aber dass das Leben in der Stadt hier auch einen großen Einfluss haben soll war mir eher neu. Der Autor Gernot Wagner versucht in diesem Buch mit einer Liebeserklärung an die Stadt die Leser_innen davon zu überzeugen und vergleicht Städte mit Vororten und dem Land. Sachlich und interessant schildert er die Vorteile des Stadtlebens und die Nachteile der Vororte und des Lebens auf dem Land. Die subjektive Perspektive des Autors zeigt sich aber leider darin, das er die Nachteile der Stadt und die Vorteile des Landes wenig bis gar nicht erwähnt. So entsteht leider ein recht schiefes Bild, was mich als Liebhaberin des dörflichen Landlebens nicht überzeugen kann.

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