Starburst Effect

Berührende Sportsromance mit Tiefgang von Bestsellerautorin Kelly Oram
 
 
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Lily Rosemont hat es nicht leicht. Ihre Eltern lassen sich scheiden, und in der Schule wird sie gemobbt. Allen voran von Noah, dem größten Idioten der High School und Lilys Nachbar. Das Blatt wendet sich, als Noah einen Sportunfall hat, und sein Traum,...
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Kommentare zu "Starburst Effect"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina, 08.05.2023

    „Eine bedeutungsvolle Beziehung ist besser als hundert unechte“



    Könntet ihr euch vorstellen euch in euren größten Mobber zu verlieben?

    Ich würde tatsächlich nein sagen.

    Aber Kelly Oram hat dies in „Starburst effect“ geschafft.

    Und zwar so, das Noah mir nachher richtig sympathisch war und ich ihn unfassbar süß fand.



    Aber beginnen wir vorne:

    In „Starburst effect“ geht es um Lily und Noah.

    Sie sind seit Jahren Nachbarn.

    Er ist der Star Quarterback der Schule; sie wird von ihm und seinen Freunden gemobbt.

    Nach einem Sportunfall kann Noah allerdings nicht mehr spielen, nun wendet sich das Blatt und plötzlich gehört auch er zu den Schülern die gemobbt werden.

    Es war sehr erschreckend zu sehen, wie sich seine angeblichen „Freunde“ plötzlich von ihm abwenden, aber so ist leider das Leben.



    Lily und Noah kommen sich plötzlich und unerwartet immer näher.

    Wie, wieso, weshalb, will ich jetzt nicht verraten, dafür muss man das Buch schon selber lesen.

    Ich hätte (wie am Anfang schon erwähnt) zu Beginn nicht gedacht, das ich Noah, nachdem er am Anfang so unsympathisch war, plötzlich toll finden könnte, aber genau so ist es gekommen.



    Ich hab die Story wahnsinnig gerne gelesen und wollte das Buch am liebsten gar nicht aus der Hand legen.

    Es war für mich emotional und schön zu lesen.

    Es ging nicht nur um das Thema Mobbing, auch über Freundschaften und die Familie gab es hier einiges zu lesen.

    Für mich war es eine süße und auch wichtige Story.



    Das Buch war kurz davor ein Highlight für mich zu werden (einfach weil ich es nicht aus der Hand legen wollte), einzig der Schluss hat es mir dann leider etwas „versaut“.

    Das Ende war mir zu sehr Happy End, zu kitschig, zu viel auf einmal.

    Alle Probleme die teilweise schon seit einem Jahr bestehen werden plötzlich alle zum Ende hin gelöst.

    Dies war mir einfach zu viel auf einmal und vor allem viel zu unrealistisch.

    Hier hätte es mir etwas entzerrt besser gefallen oder bestimmte Sachen hätten einfach offen bleiben sollen oder in einem Epilog nachträglich geklärt werden können.

    So war mir das Ende leider zu viel des Guten.

    Nichtsdestotrotz hat mir das Buch tolle Lesestunden beschert, weshalb ich im Gesamteindruck trotzdem 5 Punkte gebe.

    Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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  • 4 Sterne

    Mary, 21.05.2023

    Lehrreich und emotional – So würde ich Starburst-Effect von Kelly Oram mit nur zwei Worten beschreiben.

    Lily Rosemont ist eine Einzelgängerin. Mit nur einer Freundin namens Zoey und ihrem kleinen Bruder geht Sie durchs Leben. Als die Familie der Jugendlichen zerbricht, ändert sich Ihr Leben. Von nun an ist Lily dafür zuständig, ihren kleinen Bruder großzuziehen. Noch dazu gibt es in der Schule die Footballer, welche von ihren Nachbarn Noah angeführt werden. Als sich diese nun Entscheiden Lily als nächstes Mobbingopfer zu benutzen wird ihr Leben stück für Stück weniger lebenswert. Das Blatt wendet sich als Noah einen Sportunfall hat, und sein Traum, professioneller Footballer zu werden platzt. Als Lily mit ihm für ein Schulprojekt zusammenarbeiten soll, das über ihren Abschluss entscheidet, stellt sie das vor eine riesige Herausforderung. Bleibt Noahs neue Persönlichkeit, oder wird er wieder zu dem Mobber der er war? Kann Lily mit Noah zusammenarbeiten, nachdem er für all ihre Qualen verantwortlich ist? All das klärt sich in dem Buch…

    Noah dagegen ist der beliebte Football Star der Schule, welcher nach dem Unfall leider nicht mehr der alte ist. Geistig und körperlich. Durch seine Beeinträchtigung wird er demnächst nicht mehr Football spielen können. Wird er seine Freunde dadurch verlieren? Bleibt sein neues Ich oder kehrt der alte grausame Mobber in ihm wieder zurück?

    Der Schreibstil von Kelly Oram ist genauso spitze wie bereits in ihren anderen Büchern. Die Geschichte ist lebendig erzählt und ich konnte mich sehr gut hineinversetzen in die Handlungen und Gefühle der Protagonisten. Die Story ist sehr schlüssig und das Buch lässt sich nur so in einem Rutsch durchlesen.

    Meine Meinung: - Achtung Spoiler –

    Lily wird durch die Zusammenarbeit mit Noah nur noch mehr zur Außenseiterin. Als erstes verliert Sie ihre Freundin Zoey, danach rückt sie noch mehr in den Fokus ihrer Mobber. Doch Lily interessiert die Mobbinggeschichte nicht, sie steht zu ihrem neuen Kumpel Noah und arbeitet trotz allem mit ihm an ihrem Buch weiter. Zoey Verlust dagegen trifft Sie hart. Jahrelange Freundschaft wird nur weggeworfen, da Zoey einmalig die Chance erhält sozial aufzusteigen. Ein harter Schlag für Lily. Sie ist ein herzensguter Mensch, kümmert sich trotzdem weiterhin um Ihre neue Freundschaft und versuch die alte zu retten. Neben der Schule muss sie sich allerdings auch um ihren kleinen Bruder kümmern. Irgendwann wird ihr das ganze zu viel.

    Noah war der beliebteste Schüler der Highschool. Er mobbt andere angeblich nur, um seinen eigenen Platz zu verteidigen. Naja meines Erachtens gäbe es dort andere Wege, ich finde diese Maßnahme ein wenig drastisch, wobei ich mir gut vorstellen kann, dass dies in der Realität doch oft vorkommt. Noah merkt nach seiner Verletzung, als er nicht mehr der alte ist, dass seine sogenannten „Freunde“ doch keine waren. Alle ließen ihn fallen als sie bemerkten, dass er nicht mehr wie damals ist. Sein Bester Freund spannte ihm sogar seine Freundin aus. Für Noah kam der Unfall eigentlich wie gerufen, er merkt nun was wichtig ist im Leben und hat nun wahre Freunde um ihn.

    Noahs Mutter hingegen war sehr lieb am Anfangt und machte sich dauerhaft sorgen um Ihn, was ich auch nachvollziehen kann. Aber ab und zu war mir das zu Viel Fürsorge Ihrerseits. Ich kann mich an eine Szene erinnern, als sie nach einem Streit von Lily und Noah zu den Rosemonts rüberging und sich entschuldigte für Ihren Sohn. Dabei dachte ich mir, dass dies zu viel Engagement der Mutter ist für meinen Geschmack.

    Fazit:

    Das Buch hat mir gut gefallen und ich habe mich auch gefreut, dass ich es auf 2 Sitzungen lesen durfte. Die Story ist emotional und tiefgründig mit einem ernsten Hintergrund. Ich würde das Buch sehr weiterempfehlen, auch wenn ich einen Punkt abziehe für die Mutter, da sie sich meiner Meinung nach zu oft in die Gelegenheiten der Jugendlichen einmischt.

    Klare Leseempfehlung!

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